Chile Archive | Tripmunks https://www.tripmunks.net/tag/chile/ Mit Rucksack durch die Welt / Hátizsákkal a világban Sat, 10 Sep 2011 22:50:17 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.5 09.02.-05. Arica – the driest city of the world https://www.tripmunks.net/2011/09/09-02-05-arica-the-driest-city-of-the-world/ https://www.tripmunks.net/2011/09/09-02-05-arica-the-driest-city-of-the-world/#respond Mon, 05 Sep 2011 12:17:48 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=4504 Deutsch – Magyar – Foto   Arica – die wir nach mittlerweile Africa nennen soll nach Luxor die trockenste Stadt der Welt sein, mitten in der Atacama-Wüste. Da sie an der Küste liegt und schöne Surfspots geben soll, wollten wir uns hier ausruhen. Es war wohl nichts, eine total langweilige Stadt, und die Strände sind […]

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Arica – die wir nach mittlerweile Africa nennen soll nach Luxor die trockenste Stadt der Welt sein, mitten in der Atacama-Wüste. Da sie an der Küste liegt und schöne Surfspots geben soll, wollten wir uns hier ausruhen. Es war wohl nichts, eine total langweilige Stadt, und die Strände sind vom Zentrum unerreichbar weit weg. Jeden Morgen bekam wir 1-2 Regentropfen ab und ständig hängte eine komische Wolken-Dunst-Nebelmischung über der Stadt. Enttäuschend. Ah, wir konnten einen Spielkasinoraub beobachten, man rennte gerade dem Täter hinterher.
Ansonsten ruhten wir uns aus und verbrachten lustige Stunden mit dem Pärchen, die wir schon aus San Pedro kennen.


Arica – amit időközben Africának átneveztünk, állítólag a világ legszárazabb városa Luxor után. Hát nem tudom, mert reggelente mindig csepegett ránk 1-2 szem eső. Itt ki akartuk pihenni magunkat, gondoltuk majd strandolunk, de hát a strandok elérhetetlenek a centrumból, messze vannak, ráadásul állandóan furcsa felhő-köd lebegett a város felett. Sikerült megfigyelnünk egy játékterem kirablását, és ahogy futott a tulaj a tettes után…
Egyébként meg tényleg kipihentük magunkat és sokat meséltünk egymásnak egy svájci párral, akiket San Pedroban ismertünk meg.


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09.03. – Trip to the highest lake of the world https://www.tripmunks.net/2011/09/09-03-trip-to-the-highest-lake-of-the-world/ https://www.tripmunks.net/2011/09/09-03-trip-to-the-highest-lake-of-the-world/#respond Sat, 03 Sep 2011 12:20:19 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=4506 Deutsch – Magyar – Foto   Wir wollten eigentlich eine 3-tägige Tour zum Lauca Nationalpark machen, die Preise waren aber so astronomisch, dass wir uns doch für den heftigen Tagestrip entschieden (20.000CP). Wir stiegen den nächsten Morgen in den Bus – draußen dichter Nebel. Es folgte das übliche Tourprogramm. An den Stellen mit Geschäften blieben […]

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Wir wollten eigentlich eine 3-tägige Tour zum Lauca Nationalpark machen, die Preise waren aber so astronomisch, dass wir uns doch für den heftigen Tagestrip entschieden (20.000CP).
Wir stiegen den nächsten Morgen in den Bus – draußen dichter Nebel. Es folgte das übliche Tourprogramm. An den Stellen mit Geschäften blieben wir lange stehen, an den schönen Aussichtspunkten fuhren wir vorbei. Uns machte der Anstieg an diesem Tag schwer zu schaffen, wir starteten bei 400 Meter ü.N.N. und gingen bis auf 4.600 Meter hoch. Das hieß am Abend heftige Kopfschmerzen. Der Vulkan, den wir anvisierten, hüllte sich in Wolken, als wir ankamen und der See, Lago Chungara, der mit 4538 ü.M. als höchstgelegener See der Erde gilt, hatte durch die lang anhaltende Trockenheit einen enormen Niedrigstand erreicht und die versprochene Reflektion war praktisch kaum vorhanden. Und die Flamingos fehlten auch. Wir sahen viele Vicunas in dem NP, direkt neben der Straße, oder einen Lama der bei den Touristen ständig um Kekse bettelte. In dem kleinen Dorf Parinacota probierten wir getrocknetes Alpakafleisch. Trotzdem war es ein schöner Ausflug und wir freuten uns noch, dass uns Franziska und André (Schweiz) gefolgt waren und mit denen wir die nächsten Tage verbringen sollten.



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09.01. – Flamingos at the Salt Desert https://www.tripmunks.net/2011/09/09-01-flamingos-at-the-salt-desert/ https://www.tripmunks.net/2011/09/09-01-flamingos-at-the-salt-desert/#respond Thu, 01 Sep 2011 19:42:51 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=4452 Deutsch – Magyar – Foto   Anfang des Jahres hatte es in den Anden geschneit, wie es in Jahren zuvor zusammen nicht geschneit hat und genau in diese Region sollte unser letzter Trip bei San Pedro führen. Wir starteten mit der Jere Schlucht und Toconao – eher Lückenfüller, statt echtes Highlight. Danach ging es mitten […]

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Anfang des Jahres hatte es in den Anden geschneit, wie es in Jahren zuvor zusammen nicht geschneit hat und genau in diese Region sollte unser letzter Trip bei San Pedro führen. Wir starteten mit der Jere Schlucht und Toconao – eher Lückenfüller, statt echtes Highlight. Danach ging es mitten in die Salzwüste zur Chaxas Lagune (Altiplano), die im Nationalpark „Los Flamencos“ liegt. Ihren Namen hat sie von den Flamingos, die dort zahlreich vorhanden sind. Noch nie zuvor hatte ich Flamingos in freier Wildbahn gesehen und ihre Schönheit vor den Bergketten bewundern dürfen.

Eigentlich sah der Plan vor zwei Hochgebirgslagunen zu besuchen: Meñiques & Miscanti. Letztere war aber durch die starken Schneefälle nicht erreichbar. Selbst Meñiques konnten wir nur aus sicherer Entfernung besichtigen, die tiefer liegende Hütte schaute nur mit dem Dach aus dem Schnee. Trotzdem, oder gerade deshalb waren die Reflektionen der Berge im See herrlich.


A mai túránk első állomása a Jere-völgy Toconao faluja mellett inkább csak egy kis megálló volt, nem annyira nagy érdekesség. Itt egy patak partján sok kertet telepítettek már több ezer évvel ezelőtt. Ezután a várva várt sósivatag és a Chaxas Lagune (Altiplano) következett, ami a „Los Flamencos“ Nemzeti Parkban található. A nevét természetesen az ott élő flamingókról kapta. Túl közelről sajnos nem láttuk őket, de volt távcsövünk és nagyon érdekes volt látni már állatkerten kívül, illetve a fejünk fölött átrepülni ezeket a csodálatos madarakat.
Az utolsó attrakciót a két lagúna (tó) Meñiques & Miscanti jelentették. Sajnos ebben az évben annyi hó esett, mint már több mint 20 éve nem, és így csak a fölső tavat tudtuk biztos távolból megcsodálni, mert a magas hótömegen nem lehetett átvágni.


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08.31. – Sunset at the Tebinquince Lagoon https://www.tripmunks.net/2011/08/08-31-sunset-at-the-tebinquince-lagoon/ https://www.tripmunks.net/2011/08/08-31-sunset-at-the-tebinquince-lagoon/#respond Wed, 31 Aug 2011 20:48:21 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=4435 Deutsch – Magyar – Foto   Unsere Nachmittagstour ging zum Cejas Lagoon, wo die Tapferen – wie Jan – in 10 Grad kaltem Wasser baden gehen konnten. Durch den hohen Salzgehalt „schwebt“ man im Wasser. (ca. 30%) Aber Highlight war der Sonnenuntergang an dem Tebinquince Lagoon – dies war der schönster Sonnenuntergang was wir je […]

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Unsere Nachmittagstour ging zum Cejas Lagoon, wo die Tapferen – wie Jan – in 10 Grad kaltem Wasser baden gehen konnten. Durch den hohen Salzgehalt „schwebt“ man im Wasser. (ca. 30%)
Aber Highlight war der Sonnenuntergang an dem Tebinquince Lagoon – dies war der schönster Sonnenuntergang was wir je gesehen hatten.


A délutáni túránk a Cejas Lagúnánál kezdődött, ahol a bátrabbak – mint Jan is – a 10 fokos hideg vízben fürödhettek illetve lebeghettek, ugyanis a víz sótartalma kb. 30%-os.
De a nap „fénypontja“ mégis csak a naplemente volt 🙂 Olyan szép naplementét mint a Tebinquince Lagoon-nál még soha sem láttunk.


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08.30. – Geyser Tatio and the Moon Valley https://www.tripmunks.net/2011/08/08-30-geyser-tatio-and-the-moon-valley/ https://www.tripmunks.net/2011/08/08-30-geyser-tatio-and-the-moon-valley/#respond Tue, 30 Aug 2011 17:51:24 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=4389 Deutsch – Magyar – Foto   Früh um 4 Uhr startete unsere Tour zu den Geothermalfeldern von Chile. Während der 2 Std. Fahrt konnten wir wenigstens schlafen. Als wir ankamen, waren es -14 Grad, sogar die Scheibe des Bussen war zugefroren. Wir spazierten halbe Stunde lang zwischen den kleinen Geysiren, aber dann waren alle unsere […]

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Früh um 4 Uhr startete unsere Tour zu den Geothermalfeldern von Chile. Während der 2 Std. Fahrt konnten wir wenigstens schlafen. Als wir ankamen, waren es -14 Grad, sogar die Scheibe des Bussen war zugefroren. Wir spazierten halbe Stunde lang zwischen den kleinen Geysiren, aber dann waren alle unsere Finger und Zehen abgefroren. Die Härteren gingen auch in den warmen See baden, wir fanden er war nicht heiß genug für den Außentemperatur, deshalb liessen wir dieses Erlebnis lieber aus. Die Fahrt zurück in die Stadt über das Dorf Machuca war wirklich sehr schön, wir sahen viele Vicunas.
Am Nachmittag machten wir eine weiter Tour, zu Moon and Death Valley. Vor allem der Sonnenuntergang von oben auf die Mondlandschaft war wunderschön.


Hajnali 4 órakor indultunk teljes sötétben, két óra volt az út, így pont napfelkeltére értünk a hévizes területre. A hőmérő -14 fokot mutatott. Fél óra sétálgatás után alig tudtuk a vacogástól megenni a reggelinket és kiinni a forró teánkat. A bátrabbak bementek fürdeni egy természetes meleg vizű tóba, de a víz nem volt valami forró, inkább meleg. Mi inkább csak kívülről néztük, mivel ugyan már sütött a nap, de még mindig nem volt 0 fok fölött a hőmérséklet.
Szép tájon keresztül haladtunk Machuca nevű pici faluig – egy szép kis templommal. Sok vikunyát láttunk útközben.
Délután egy másik túrán vettünk részt, megnéztük a Moon és a Death Valley-t (völgyeket). A legszebb a naplemente volt, ahogy ez a holdbéli táj narancsszínűvé vált.


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08.28.-29. San Pedro de Atacama and the Stars https://www.tripmunks.net/2011/08/08-28-29-san-pedro-de-atacama-and-the-stars/ https://www.tripmunks.net/2011/08/08-28-29-san-pedro-de-atacama-and-the-stars/#respond Mon, 29 Aug 2011 17:47:12 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=4383 Deutsch – Magyar – Foto   Unsere nächste Station nach Salta war San Pedro de Atacama. Die Fahrt dahin geht über den Passo Jama, der laut unserer Uhr bis auf 4.870 Meter hoch geht. Etwas bizarr ist es schon an der argentinischen Grenze zu stehen, auszureisen und dann 160km zu fahren und dann in Chile […]

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Unsere nächste Station nach Salta war San Pedro de Atacama. Die Fahrt dahin geht über den Passo Jama, der laut unserer Uhr bis auf 4.870 Meter hoch geht. Etwas bizarr ist es schon an der argentinischen Grenze zu stehen, auszureisen und dann 160km zu fahren und dann in Chile zu sein. Die Chilenen waren in dem Fall clever, dass sie ihre Grenzstation an den Rand von San Pedro gebaut haben. Am ersten Tag sahen wir uns ein wenig um und ruhten uns aus – wir waren mal wieder wegen der Höhe angeschlagen. Wir buchten alle unsere Touren in unserem netten Campo Base Hostel.
An unserem zweiten Abend um 20 Uhr machte Jan eine Sternebeobachtungstour mit. Er strahlte wie ein Kind als er zurückkam, er sah den Saturn und die Milchstraße so ausgeprägt wie noch nie.


Saltaból a chilei San Pedro de Atacamaba napközben mentünk, és ezt nagyon jól tettük, mert a Jama hágó és az egész út gyönyörű szép volt. A hágónál az óránk szerint 4870 méter magasan voltunk. Furcsa volt, mert az argentin határ után utaztunk 160 km-t a „senki földjén“. A chileiek okosabbak voltak, ők a határállomást közvetlen San Pedro határába helyezték, nem pedig ki, a semmi közepébe. Az első napot tájékozódással töltöttük, de végül is minden túrát a jó kis Campo Base Hostelünkben foglaltunk le. Pihennünk is kellett, a magaslat miatt nagyon fáradtnak éreztük magunkat.
Másnap este Jan csillagnéző túrára ment és az örömtől ragyogó arccal tért vissza: teleszkópon keresztül megfigyelte a Szaturnuszt és a tejút is olyan erősen látszódott, mint még eddig sehol máshol.


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Einen Abend gab es eine Prozession – egyik este volt egy egyházi processzió

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08.08. – In 3 countries in 1 day https://www.tripmunks.net/2011/08/08-08-in-3-countries-in-1-day/ https://www.tripmunks.net/2011/08/08-08-in-3-countries-in-1-day/#comments Mon, 08 Aug 2011 12:39:15 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=3696 Deutsch – Magyar – Foto   Es war mal wieder ein verrückter Reisetag – wir waren an einem Tag in 3 Ländern. Wir wollten ja von der Osterinsel zurück nach Buenos Aires, aber die Fluggesellschaft änderte den Flugplan und wir sollten am Abend in Santiago de Chile ankommen und erst am nächsten Früh weiterfliegen. Dafür […]

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Es war mal wieder ein verrückter Reisetag – wir waren an einem Tag in 3 Ländern.
Wir wollten ja von der Osterinsel zurück nach Buenos Aires, aber die Fluggesellschaft änderte den Flugplan und wir sollten am Abend in Santiago de Chile ankommen und erst am nächsten Früh weiterfliegen. Dafür bekam wir einen Hotelgutschein im Holiday Inn Flughafenhotel… war voll schön mal wieder in einem wunderbaren Bett zu schlafen und ordentliche Heizung zu haben.
Früh ging es dann von Chile zurück nach Argentina. Hier verbrachten wir den Rest des Tages mit Bummeln. Meine nagelneue Teva Wanderschuhe die ich extra für die Reise kaufte und effektiv eigentlich nur 3 Wochen bisher anhatte, fingen an den Geist aufzugeben – beide Sohlen lösten sich! Zum Glück klebte Patrick sie mir mit gutem europäischen Klebstoff. Aber sicherheitshalber wollte ich noch ein paar kaufen – als ich aber die Preise sah gab ich es auf. Wir kauften lieber Kleber – jetzt sind wir bewaffnet. Wir hatten Nähzeug, Haufen Medikamente usw. aber keinen Kleber dabei. Wieder was dazugelernt.
Abends um 18.30 Uhr ging dann unsere Fähre nach Uruguay, genau gesagt nach Colonia del Sacramento.
Wir setzten am Abend über und fanden uns auf einer spärlich beleuchteten Straße wieder. Es war uns nicht geheuer – hier sollten wir langgehen? Aber die Sorge war unbegründet. Völlig unbehelligt kamen wir beim Hostel an, nahmen die beiden Betten im Dorm in Beschlag (wegen Mangel an Heizung fühlten sich sogar die Matratzen feucht an) und machten einen Abendspaziergang. Bei Nacht wirkt Colonia noch ruhiger wie bei Tag und da es hier Winter ist, waren nur sehr wenige Menschen auf der Straße, man könnte auch das Wort „ausgestorben“ dafür verwenden. Dafür mache es umso mehr Spaß Fotos zu machen – vor allem von den vielen alten Autos mit dem passenden Hintergrund.


A mai nap már megint egy „őrült“ utazós nap volt – egy nap alatt 3 országban voltunk.
Ehhez azt kell tudni, hogy a Húsvét-szigetre szóló jegyet már hónapokkal hamarabb megvettük és a légitársaság időközben megváltoztatta az indulásokat. Ami azt jelentette számunkra, hogy nem repültünk még ugyanazon a napon este vissza Buenos Airesbe, hanem kaptunk egy szállodába szóló utalványt Santiago de Chile-ben… isteni volt megint rendes, szép nap ágyban aludni, még ha csak 4 órát is – mert későn érkeztünk és reggel 6-kor indult a másik gép.
Argentína fővárosában a napot nézelődéssel töltöttük. Mivel az új Teva kirándulós cipőm talpán a ragasztás felmondta a szolgálatot – 3 hét effektív használat után!!! és Patrick szerencsésen megragasztotta, venni akartam valamilyen tartalék cipőt. De sajnos drága volt, így inkább egy ragasztó megvásárlása mellett döntöttünk – most már fel vagyunk erre is szerelkezve. Mindent hoztunk, varrókészlettől kezdve mindenféle gyógyszerig, de ragasztót nem. Hát most megtanultuk, erre is gondolni kell…
Este 18.30-kor indult a kompunk Uruguay-ba, pontosabban Colonia del Sacramento nevezetű városkába. Sötét volt, 8 óra körül járt már az idő, mire megérkeztünk. A kihalt utcák láttán kicsit összeszorult a gyomrunk, ahogy a hosztelbe gyalogoltunk. De félelmünk megalapozatlannak tűnt, mert egyszerűen csak nyugodt kis városka volt. Beköltöztünk az eléggé dohos szobába, (megint csak dorm, – közös hálóterem) ahol még a matrac is nedvesnek tűnt. Egyszerűen nem fűtenek télen. Aztán még sétáltunk egy nagyot az utcákon, és több évvel visszatekerve éreztük az időt. A sok régi autó, amit a lakosok gyűjtenek, passzoltak a kulisszához.


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08.05. – My new tattoo on Rapa Nui https://www.tripmunks.net/2011/08/03-07-08-rapa-nui-easterisland/ https://www.tripmunks.net/2011/08/03-07-08-rapa-nui-easterisland/#comments Fri, 05 Aug 2011 14:28:22 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=3683 Deutsch – Magyar – Foto   Ich muss diesem Tag selbstverständlich ein eigenes Kapitel widmen. Der 5. August ist mein Namenstag. Ich ging früh gleich online (nicht vergessen, wir haten 8 Std. Zeitverschiebung zu Europa) und meine Mama und mein Papa gratulierten mir gleich, mein Bruder machte mir eine digitale Postkarte mit meinem Hund – […]

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Ich muss diesem Tag selbstverständlich ein eigenes Kapitel widmen. Der 5. August ist mein Namenstag. Ich ging früh gleich online (nicht vergessen, wir haten 8 Std. Zeitverschiebung zu Europa) und meine Mama und mein Papa gratulierten mir gleich, mein Bruder machte mir eine digitale Postkarte mit meinem Hund – natürlich lagen mir Tränen in Augen.
Ansonsten war das Wetter mies, es regnete leicht. Wir saßen alle nach dem Frühstück im Gemeinsachftsraum und erzählen wie üblich Reisegeschichten und tauschten Infos aus.
Auf einmal erzählte Luca, dass er den einheimischen Tattovierer besucht hatte, und er macht einen sehr guten Eindruck und seine Arbeiten in Polynesischem Stil seien sehr gut. In diesem Augenblick wusste ich, endlich werde ich mich nochmal tätovieren lassen, ich hatte bereits vor der Abreise mit dem Gedanken gespielt dies unterwegs zu tun.
Wir sind am Nachmittag in das Studio (www.mokomae.cl) gelaufen und ich war begeistert. Der Tätovierer war echt cool, ein echter Insulaner, er führt auch die traditionale Tanzgruppe an und pflegt seine Kultur, er war uns gleich sympatisch. Er machte auch schöne Schnitzereien. Er zeichnete mir auf den Rücken genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Kurz darauf saß ich im Folterstuhl, und nun trage ich stolz eine Hibiskusblüte am rechten Schulterblatt.


Ennek a napnak természetesen külön oldalt kell szentelnem. Augusztus 5-e ugye a névnapom. Reggel rögtön bekapcsoltam a gépet (ne tessék elfelejteni a 8 órás időeltolódást Európához képest) és anya meg apa már gratuláltak is. Öcsém egy aranyos képeslapot készített a kutyámról. Persze hogy könnyeztem, ilyenkor erősen előjön a honvágy.
Sajnos, az időjárás nem volt túl jó, csepergett az eső, és mindannyian a társalgóban ültünk. Utazási történeteket meséltünk egymásnak és információkat cseréltünk – ahogy ez mindig szokás.
Egyszer csak Luca mesélni kezdte, hogy volt a bennszülött helyi tetoválósnál és nagyon tetszett neki a munkája, főleg a polinéz stílusúak. És ebben a pillanatban tudtam, hogy végre megint tetováltatni fogom magam. Már az út előtt játszottam a gondolattal, hogy útközben formáltatok egyet…
Délután elmentünk a stúdióba (www.mokomae.cl) és nagyon megtetszett. A tetováló srác szimpatikus volt, egy igazi bennszülött szigetlakó, aki ápolja a kultúrájukat. Ő vezeti az egyik tánccsoportot is és sok fafaragást is készít. Amit a hátamra rajzolt, az azonnal megtetszett. Így aztán még aznap este beültem a kínzószékbe, és immáron büszkén viselem a hibiszkuszvirágot a jobb lapockámon.


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08.03.-07. – Rapa Nui – The mysterious island https://www.tripmunks.net/2011/08/08-03-07-rapa-nui-the-mysterious-island/ https://www.tripmunks.net/2011/08/08-03-07-rapa-nui-the-mysterious-island/#comments Thu, 04 Aug 2011 02:31:37 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=3692 Deutsch – Magyar – Foto   Wieder mal früh aufstehen (2:40 Uhr) und um 6 Uhr ins Flugzeug steigen dieses Mal Richtung Osterinsel. Aber dafür mussten wir erstmal nach Santiago de Chile und dort fast 8 Stunden warten auf unseren Anschlußflug. Wir hatten einen wunderschönen Sonnenaufgang über den schneebedeckten Anden erlebt, das hatte unsere Laune […]

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Wieder mal früh aufstehen (2:40 Uhr) und um 6 Uhr ins Flugzeug steigen dieses Mal Richtung Osterinsel. Aber dafür mussten wir erstmal nach Santiago de Chile und dort fast 8 Stunden warten auf unseren Anschlußflug. Wir hatten einen wunderschönen Sonnenaufgang über den schneebedeckten Anden erlebt, das hatte unsere Laune erheblich gesteigert. Um das Warten erträglicher zu machen, setzten wir uns in ein Restaurant und bedienten uns an All-you-can-eat Frühstücksbuffet. Es gab mindestens 10 Sorten Kuchen und ich fühlte mich im siebten Himmel nach so langerZeit ohne Kuchen. Wie es sich herausstellte alle Kuchen waren übersüß und für Europäer ungenießbar. Und hier in Süd-Amerika haben sie die Dulce de Leche, so eine Art Karamellcreme. Sie essen das statt Nutella, schmieren auf alles und füllen jeden Kuchen damit. Schrecklich süß.
Wir erwischten schreckliche Plätze im Flug – direkt neben den Klos ohne jegliche Aussicht. Wir landeten auf der Osterinsel (Rapa Nui) um 19 Uhr, es war bereits dunkel. Wir waren ja wegen der Zeitverschiebung bereits seit 24 Stunden auf und dementsprechend müde. Wir wurden von unseren Campingplatzbesitzern mit Blumenkränzen empfangen – war echt süß. Wir mieteten auf dem Campingplatz Mihinoa Zelt, Matrazen und Schlafsäcke (11.000 Pesos für die Nacht = 17 Euro). Die Anlage war super organisiert und lag direkt an der Pazifik, wir hatten die Brandung ständig im Blick. Es war wunderschön dort. Die Temperatur ist hier auch ständig konstant ca. 16-20°C trotz Winter und wir waren echt froh darüber.
Wir schliefen wunderbar und am nächsten Tag nach dem Frühstück (erst um 9 Uhr, denn hier steht die Sonne erst 8 Uhr auf) machten wir uns auf eine Inselumrundung mit einem Mietauto auf (30.000P pro Tag = 46 Euro – ohne jegliche Papierkram/Versicherung etc. man nahm den Schlüssel und setzte sich ins Auto). Wir unternahmen diese Tour mit Petra und Patrick aus der Schweiz. Sie sind mit ihrem eigenen Auto in südamerika unterwegs (www.abloodylongway.org).
Wir befuhren die Insel in etwa 5-6 Std. und waren erstmal irgendwie leicht enttäuscht. Eigentlich stehen nur noch einige Statuen, die restlichen liegen ja mit dem Gesicht am Boden – sie wurden von den Insulanern selbst umgestürzt. Und die Lavalandschaft kam uns durch Island irgendwie bekannt vor. Aber die stehenden Statuen waren echt beeindruckend und irgendwie süß. Hauptsächlich die 15 nebeneinander, die 1960 durch ein Tsunami umgekippt und erst vor paar Jahren wieder aufgestellt wurden.
Die nächsten Tage waren wir wieder mit Mietauto unterwegs (diesesmal mit Luca und Sylvia aus Deutschland – sie reisen die gleiche Strecke wie wir allerdings in die entgegengesetzte Richtung) und sahen viele interessante Ecken: Lavahöhle die zur Steilküste führen, Bananenplantage in Lavahöhlen, herrlichen Strand, wunderschönen Sonnenaufgang etc. also lernten diese Insel richtig lieben. Wir fühlten uns richtig wohl.
Allerdings muss man sagen, dass die Preise hier wirklich astronomisch sind – tja, man kann die Insel ja auch nur per Flug erreichen. Angeblich die abgelegenste bewohnte Insel der Welt. Flasche Wasser gibt es ab 2 Euro, Toastbrot ab 2,5 Euro.
Auf der Insel leben 4400 Menschen – die Insulanern sieht man die polynesische Herrkunft an – die Frauen neigen zur Fettleibigkeit.


Már megint korán kellett kelnünk (2.40), hogy eljussunk következő célunkhoz, a Húsvét-szigetre. Először Santiago de Chile-be kellett repülnünk. Egy álomszép napfelkeltével lettünk megjutalmazva az Andok havas csúcsai fölött. De aztán majdnem 8 órát ültünk a reptéren, hogy innen tovább indulhassunk. Hogy elviselhetőbb legyen a várakozás, befizettünk egy all-you-can-eat reggelire. Volt legalább 10 fajta torta, így örültem, mint majom a farkának, hogy végre ennyi idő után újra ehetek tortát. Hát persze… csak hittem. Ugyanis annyira édesek voltak, hogy az európai ember élvezni nem tudja. Ráadásul mindent a dulce de leche nevezetű karamellhez hasonlító, kimondhatatlanul édes krémmel töltenek (ez az ő nutellájuk). Eddig még nem találkoztunk utazóval, akinek igazán ízlett volna a dulce de leche. A gépen aztán sajnos a legrosszabb helyet fogtuk ki – a WC mellett középen, így még oldalt sem volt ablak, hogy picit is kiláthattunk volna. Hulla fáradtan érkeztünk a Húsvét-szigetre (Rapa Nui), mivel az időeltolódás miatt már megint 24 órát voltunk talpon. A kemping tulajdonosai virágfüzérrel vártak minket. A Camping Mihinoa közvetlen az óceán partján volt, a konyhából, a társalgóból és a sátorból mindig a Csendes-óceán hullámait láttuk. Béreltünk sátrat, matracot és hálózsákot (11.000 Peso = 17 Euro/éjszaka). Mivel az időjárás itt szubtrópusi, állandóan 16-20 fok volt – így végre kicsit felmelegedhettünk.
Bőven kialudtuk magunkat, mert itt csak 8-kor kel fel a nap. Reggeli után egy svájci párral (Petra és Patrick) indultunk egy bérelt autóval útnak, hogy körbejárjuk a szigetet. (Ők ketten a saját autójukkal vannak úton Dél-Amerikában, irigyeltem őket nagyon: www.abloodylongway.org)
Egy kicsit csalódottak voltunk a szigettől az 5-6 órás túránk után – sajnos már alig áll néhány a sok szobor közül – a legtöbbjüket ugye a szigetlakók döntötték el. Szerencsére az a 15, amit 1960-ban egy cunami döntött el, azokat pár évvel ezelőtt újra felállították. Tulajdonképpen lehet, azért éreztünk így, mert a vulkánikus lávatáj sem volt új a számunkra, Izlandon már láttunk ilyet. De azok a szobrok, amelyek állnak, azok tényleg érdekesek és valahogy aranyosak.
A többi napokon másik két német túristával béreltünk kocsit (Luca és Sylvia ugyanazon az úton halad mint mi, csak az ellenkező irányban). És végül sikerült megszeretnünk a szigetet, sok érdekes dolgot láttunk: lávabarlangot, ami a sziklaparthoz vezet, banánültetvényt lávabarlangban, szép homokos strandot, csodálatos napfelkeltét stb. Tényleg nagyon jól éreztük magunkat.
Egyébként, mivel a szigetet csak repülővel lehet elérni (állítólag ez a lakott sziget van a legtávolabb bármelyik szárazföldtől), így az árak is csillagászatiak: egy üveg víz, több mint 2 Euro és egy csomag toastkenyér is 2,5 Euro).
A szigeten 4400 ember él – a bennszülötteket (őslakosokat) egyből fel lehet ismerni polinéz kinézetük alapján, ráadásul a nők nagyon hajlanak a túlsúlyosságra.


Fotos

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