05.21. - Russia Archive | Tripmunks https://www.tripmunks.net/category/worldtrip/russia/ Mit Rucksack durch die Welt / Hátizsákkal a világban Sun, 03 Jul 2011 14:23:05 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.5 06.03.-05. The Trans-Mongolian https://www.tripmunks.net/2011/06/06-03-05-the-trans-mongolian/ https://www.tripmunks.net/2011/06/06-03-05-the-trans-mongolian/#comments Sun, 05 Jun 2011 13:54:13 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2581 Deutsch – Magyar – Foto   Wir stiegen am 3. Juni um 22.15 (Moskauer Zeit 17.15) erneut in den Zug. Wir hatten diesesmal ein 4er Abteil mit 2 finnischen Mädels von Irkutsk nach Ulan Baator. Wärend der Strecke wurde unser Wagon mind. 4 mal komplett neu an einen Zug angehängt – und das dauerte immer […]

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Wir stiegen am 3. Juni um 22.15 (Moskauer Zeit 17.15) erneut in den Zug. Wir hatten diesesmal ein 4er Abteil mit 2 finnischen Mädels von Irkutsk nach Ulan Baator. Wärend der Strecke wurde unser Wagon mind. 4 mal komplett neu an einen Zug angehängt – und das dauerte immer ganz schön lange:
Wir erreichten am nächsten Tag um 14 Uhr den letzten russischen Bahnhof Naski. Hier durften wir bis 16.30 Uhr aussteigen und einfach rumlaufen und warten. Nachdem wir wieder einstiegen, ging es mit Pass, Visum und Zugkontrolle weiter. Es ging aber erst um 18.50 Uhr weiter. An der Grenze hielten wir nur für 2 Minuten dann fuhren wir bis zum ersten mongolischen Bahnhof Sükbaator. Hier ging es wieder mit Pass, Visum und Zugkontrolle. Nach einer halben Std. war dies auch geschafft, wir fuhren aber erst 21.05 Uhr (mongolische Zeit, also 1 Std. wieder zurückstellen).
Bereits nach Grenze waren die ersten Jurten und Pferde zu sehen.
Pünktlich um 6.15 Uhr erreichten wir Ulan Baator und fuhren sofort zum UB Guesthouse. Während dem Frühstück überredeten wir ein englisches Päarchen die Tour mit uns in die Gobi-Wüste zu machen (kommt günstiger)
Wir waren total überrascht, die Stadt ist nicht sooo sozialistisch von der Bauweise her wie wir erwartet haben. Außerdem man merkt, dass immer moderner wird und es gibt sogar Straßenkehrer.
Wir besuchten das Nationalmuseum, einen Buddhatempel und gönnten uns eine 1 stündige Ganzkörpermassage um unsere während der Zugreise verspannte glieder für 9 Euro zu lockern. Es ist total komisch plötzlich, dass hier alles so viel billiger ist als in Russland. Ein Lammgericht kostete unglaubliche 3000 tr = 1,60 Euro. Also der Tugrik-Euro Kurs ist 1800=1 Euro. Wir mussten also für unsere 6-tägige Tour unglaubliche 750.000 tr abheben. (208 Euro p.P.)
Nachdem Wäsche waschen, da es sonst in der Stadt nix zu sehen ist, suchten wir für Jan einen Top-Luxus-Friseursalon an der Hauptstraße – und er hat nun einen tollen kurzen Haarschnitt für 4,5 Euro. (Mit Kopfmassage und 2mal Waschen)


Június 3.-án 22.15-kor (moszkvai idő szerint 17.15 – ez van csak a jegyre írva) újra vonatra ültünk, hogy Irkutskból Ulan Baatorba jussunk. Ezúttal két finn lánnyal voltunk egy fülkében és megbeszéltük, hogy annyira nem is hasonlít a magyar a finnhez és fordítva.
Az érdekes ebben a vonatozásban az volt, hogy a kocsinkat min. 4-szer akasztották át másik mozdonyra ill. vonatra – és az mindig jó sokáig tartott:
Másnap 14 órára értünk a határ előtti utolsó orosz állomásra, Naskiba. Itt ki kellett szállnunk és egyszerűen csak sétálgatnunk és várnunk, mire 16.30-kor újra beszállhattunk. Ekkor jött az orosz határőrség. Ellenőrizték az útleveleket és a vízumot és az egész vonatot, hogy csempészünk-e embert (de a csomaggal nem foglalkoztak). Fél óra múlva visszakaptuk a lepecsételt útleveleket. De a vonat csak 18.50-kor indult tovább. A határon csak 2 percre álltunk meg és majd csak a Sükbaatar állomáson következett a mongol útlevél és vízum ellenőrzése. Megint 30 perc múlva készen volt minden. De innen is csak jóval később, 20.50-kor mongol idő (az oroszhoz képest 1 órát kellett visszavennünk) szerint indultunk végre tovább. Szerencsére reggel pontosan 6.15-re futottunk be a mongol fővárosba.
Rögtön az UB Guesthouseba indultunk, ahol reggeli közben rávettünk egy angol párt, hogy jöjjenek velünk a Gobi-sivatagi túrára, mert akkor olcsóbb ugye, meg azért jobb többen lenni.

A városban pozitívan csalódtunk; nem volt annyira régi szocialista kisugárzása mint vártuk (az épületek alapján) és látszik rajta, hogy egyre modernebb lesz. És még utcaseprők is vannak!
De nagyon nagy átállást jelent a drága Oroszország után, hogy itt minden annyira olcsó. 1000 tugrik az 144 Ft. Egy birkahúsos étel 3000 tr-be került – teljesen birkapörkölt íze volt. Meg furcsa volt 750.000 tugrikot felvenni a bankban, hogy kifizessük a 6 napos túránkat (208 Euro per fő).
Délelőtt – miután kimostuk néhány ruhánkat, megnéztük a Nemzeti Múzeumot, egy buddhista templomot majd megengedtünk magunknak egy 1 órás masszázst, hogy a sok vonatozástól elgémberedett tagjainkat ellazítsuk.
Mivel a város olyan sok látnivalót nem nyújt, így volt időnk keresni Jannak egy fodrászt. Találtunk is egy luxusfodrászt a főúton, ahol 1100 Ft-ért fél órát dolgozott a csaj a haján: kapott fejmasszázst és 2-szer mosta meg majd szupi rövidre vágta.


Fotos

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05.31.- 06.03. Lake Baikal https://www.tripmunks.net/2011/06/05-31-06-03-lake-baikal/ https://www.tripmunks.net/2011/06/05-31-06-03-lake-baikal/#respond Fri, 03 Jun 2011 08:53:32 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2522 Deutsch – Magyar – Foto Irkutsk war nur eine Zwischenstation – hier wollten wir nur landen, um zum Baikalsee zu gelangen.Vorher musste wir uns aber um unsere zugtickets nach Ulan Bator kümmern – leider war der 02.06. schon ausgebucht, so mussten wir einen Tag länger am Beikalsee bleiben, wir sollten am 03.06. in die Mongolei. […]

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Irkutsk war nur eine Zwischenstation – hier wollten wir nur landen, um zum Baikalsee zu gelangen.Vorher musste wir uns aber um unsere zugtickets nach Ulan Bator kümmern – leider war der 02.06. schon ausgebucht, so mussten wir einen Tag länger am Beikalsee bleiben, wir sollten am 03.06. in die Mongolei. Dann stellten wir fest, dass das Ladegerät zum Netbook kaputtging, so waren wir 3 Std. lang in der Stadt unterwegs und klapperte allen möglichen kleine Computerläden ab, bis wir dann Erfolg hatten und ein Universalladegerät mit ensprechendem Anschluß fanden.
Am 31.06. früh ging es dann los, wir wollten die Insel Olkhon – die größte Insel im Baikalsee besuchen. Im Winter fährt man mit dem Auto übers Eis, im Sommer ist eine Fähre eingerichtet. Wir fuhren 4 Stunden mit einem vollen Minibus über holprige Straßen und Schotterpisten (750 rub), bis wir zur Fähre kamen. Die Sicht auf den klaren sauberen See überall wunderschön. Die Insel selbst ist erstmal ganz kahl gewesen (so eine Art Steppe) und ab der Ortschaft Kuschir (Huschir) gibt es dann auch Nadelwälder. Das Dorf wurde sichtbar erst vor ein paar Jahren seit einige Touristen herkommen aus seinem Schlaf geweckt – nun werden mehrere Gästehäuser gebaut. Es geht aber sichtbar alles nur richtig russisch – langsam voran.

Wir buchten nicht die für Ausländer als einzige empfohlene Nikita – wie sich später herausgestellte war auch gut so, denn Nikita ähnelt sich allmächlich zu Disneyland – sie hatten mehrere Jahre Monopol hier und bauen alles schon übertrieben verziert, unnatürlich aus. Wir entschieden uns für eine Unterkunft bei Olga Zvereva (vom Hostel in Irkutsk empfohlen – Uliza Lesznaja 3/2.), hier sollte 1 Nacht 800 p.P. mit 3 Mahlzeiten kosten. Eine ältere Frau, Tanja empfing uns, die kein Wort Englisch konnte, dafür uns aber ein leckeres Mittagessen servierte. Im Haus gab es natürlich keine Toiletten oder Dusche – alles war draußen hinten im Garten. Es gab ein manuell auffüllbares Wassertank im Bad, und da dies weiter ob an der Wand hing, tropfte das kalte Baikal- Wasser aus dem Wasserhahn.
Danach liefen wir durchs Dorf an den See und bewunderten die schöne Felsen. Es ist wahnsinn wie kristallklar das Wasser ist – und natürlich Eiskalt! Wir hatten das Gefühl alles gesehen zu haben und überlegten was wir wohl die nächsten 2 volle Tage tun werden – es war ein bisschen enttäuschend – keine Wanderpfade oder -wege man hat entweder die Möglichkeit am Strand im tiefen Sand zu laufen oder nur auf der staubigen „Landstraße“ weiter weg vom Wasser. Olga sprach auch kein Wort Englisch, und später verstanden wir warum es gar nicht notwendig ist – weil es hier tatsächlich nichts zu tun gibt, sie braucht uns also auch nichts über Wanderungen oder so was aufzuklären. Internet gibt es auf der Insel, nur bei Nikita für teuer oder in einem Internet Café in einer Jurte – die war aber zu. Zur Entschädigung aßen wir Fisch mit Kartoffelpüree, Salat und frisch gebackenem Kuchen. Und schließlich bewunderten wir den Sonnenuntergang.
Am nächsten Tag versuchten wir ein Stück zu laufen, unser Ziel (ein kleiner See) sollte aber 11 km entfernt liegen und anhand der oben beschriebenen Verhältnissen haben dies nach 3 km aufgegeben und umgekehrt. Am Nachmittag versuchten wir in die anderen, nördliche Richtung am Sandstrand entlang zu laufen, aber Regenwolken kamen auf, und wir kehrten zurück. Wenigsten hatten wir beim schlechten Wetter kein schlechtes Gewissen einfach zu lesen und Bilder zu sortieren.
Am nächsten Tag gab es wieder Sonnenschein, so fragte ich Olga ob sie uns zum See fahren könnte, und wir (außer uns noch ein französisches Mädchen) würden zurücklaufen. Sie tat es und wir hatten eine wunderschöne Wanderung in der Landschaft und machten tolle Bilder.
Am Abend wurde uns das „Banja“ angeheinzt, das traditionelle russisches Bad, was eigentlich Sauna ist. Wir peitschten uns gegenseitig mit getrocknetem Pflanzen aus und kippten übereinander kaltes Baikal-Wasser aus einem Kübel und wuschen uns. War echt toll!
Übrigens im ganzen Dorf konnten wir noch reges Tauschgeschäft statt Bezahlung mit Geld beobachten – getrockneter Fisch, Milch, Eier, Gemüse – kein Wunder, im Ort gibt es ja auch keine Bank.
Fazit: Der Baikalsee ist wirklich wunderschön – wir hätten uns bloß bessere Möglichkeiten zum Erkunden gewünscht. Entschädigt wurden wir vom leckeren Oma-Kost.

Ab geht es jetzt wieder mit Zug in die Mongolei (wieder 2 Tage Tütensuppen im Zug …)


Irkutskban nem lehet sok mindent megnézni, de ez a kiindulópont a Bajkál-tóhoz. Először megvettük a vonatjegyeket tovább Ulan Baatorba, de sajnos nem kaptunk jún. 2-re, így egy nappal tovább kellett maradnunk és csak jún.3-án indulunk tovább. Aztán kiderült, hogy a netbook töltője elromlott, így 3 órán keresztül össze-vissza járkáltunk a városban és mentünk be minden számítógépes boltba, míg találtunk egy univerzális töltőt.
Másnap reggel (jún. 31.) indultunk egy barkasz-szerű teli busszal a Bajkál-tóhoz (750 rub). Még egy hónapja nem lehetett volna komppal átmenni Olchon szigetére mert még jég volt a tavon. Télen kocsival is át lehet menni rajta, mert nagyon vastag jégtakaró fedi.
Olchon szigetén szinte csak egy település van, Husir – és 1500 lakosa. Már a sziget előtt 30 km-rel sem volt betonút, itt meg aztán végképp nem. Homokos föld van mindenhol. A falun látszik, hogy csak az utóbbi 2-3 évben ébresztették fel a turisták az álmából, és kezdtek befektetők új szálláshelyeket építeni. Mi Olga Zvereva asszony házában (Ulica Lesznaja 3/2.) szálltunk meg (a Nikita, ami monopol helyzetben van szinte itt, az nekünk abszolút nem tetszett, szinte Disneyland-hez hasonlítva van csicsásan felépítve) 800 rubelért per fő és éjszaka. 3-szor kaptunk naponta nagyon sok és nagyon finom friss helyi ételt, amit Tanyja főzött nekünk. A házban természetesen nem volt se víz, se WC – minden hátul a kertben volt. A fürdőszobában volt felakasztva egy víztartály, amibe időnként Bajkálvizet öntenek, és mivel ez fönt volt a falon, így vékony folyásban csurgott a víz a csapból. Egyikőjük sem beszélt angolul, amiről először azt hittük, hogy baj, mert így nem tudják majd elmondani nekünk, mi szépet is lehet itt csinálni. Ebéd után felfedeztük a falut és sétáltunk a tó sziklás partján. Eszméletlen milyen kristálytiszta a vize és természetesen jéghideg. Ekkortájt már rájöttünk, hogy nem csoda, hogy nem beszélnek angolul hisz nem is kell, mert itt úgysem lehet semmit csinálni. Sajnos nincsenek kiránduló utak. Vagy mély homokban jár az ember a parton, vagy a földúton, de egyébként úgy semmit nem lehet megnézni. Internet sincs a szigeten csak a Nikitaban drágán, vagy egy internet café-szerű jurtában, ami zárva volt. Ezért a felismerésért finom sült hallal lettünk este kárpótolva.
Másnap reggel elindultunk délnek egy 11-km-re lévő pici tó felé, de 3 km után feladtuk, mert a homokban nehéz volt járni, az úton menve meg nem láttunk volna semmit. Délután aztán el is kezdett esni az eső, így legalább nyugodt lelkiismerettel olvasgathattunk.
A harmadik nap megint gyönyörű napsütés várt ránk, és nem akartam feladni, így megkérdeztem Olgát, hogy elvinne-e minket a tóig kocsival, mi meg toronyiránt a partmentén visszagyalogolnánk. Megtette, így egy isteni kirándulást tettünk szép fényképekkel. Este befűtötték nekünk a „banyját“ az orosz fürdőt, ami szinte szauna. Izzadás után aztán szárított növényekkel kell kikorbácsolni egymást és végül jéghideg Bajkál vizet önteni egymásra egy dézsából. Isteni volt, nagyon élveztük.
Egyébként megfigyeltük, a faluban megy a csere-bere üzletelés pénz helyett – szárított hal, tej, tojás, zöldség cserélnek gazdát.
Szóval a Bajkál-tó tényleg gyönyörű, kár hogy nem kínálkozik több lehetőség a bejárására. De igazán jólesett a vasutas készkaják után 3 nap finom, főtt koszt – ami leginkább a mamáméra emlékeztetett.

Most indulunk tovább megint vonattal Mongóliába.


Fotos

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05.25-30. – 100 hours through Siberia by train https://www.tripmunks.net/2011/05/05-25-30-100-hours-through-siberia-by-train/ https://www.tripmunks.net/2011/05/05-25-30-100-hours-through-siberia-by-train/#comments Mon, 30 May 2011 07:54:46 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2475 Deutsch – Magyar – Foto Unsere Reise von St. Petersburg nach Irkutsk (Baikal-See) über Siberien war eine Mischung aus Langeweile und Katastrophe. Gutgelaunt stiegen wir in unseren Wagon, bezogen unser Abteilung und es hatte ganz den Anschein, dass wir darin allein waren. In anderen Berichten war von Armeeangehörigen bzw. Alkoholikern die Rede, sodass die Fahrten […]

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Unsere Reise von St. Petersburg nach Irkutsk (Baikal-See) über Siberien war eine Mischung aus Langeweile und Katastrophe. Gutgelaunt stiegen wir in unseren Wagon, bezogen unser Abteilung und es hatte ganz den Anschein, dass wir darin allein waren. In anderen Berichten war von Armeeangehörigen bzw. Alkoholikern die Rede, sodass die Fahrten in Saufgelage ausarteten. Auch Roman (siehe Eintrag St. Petersburg) antwortete auf unsere Frage, welche Leute mit der TransSib fahren: Die, die kein Geld haben. Denn fahren ist für Armeeangehörige und deren Familie sowie für verschiedene Mitarbeiter gratis. Und wer sich keinen Flug leiten kann, aber mit der Bahn gratis fahren darf, nimmt halt diese.
Im Lonely Planet haben wir immer von der provodnitsa gelesen – die Zugbegleiterin. In unserem Fall war es ein kleiner, rundlicher Mann mit lustigen Kulleraugen. Er sah immer in die Abteile, hielt mit den Leuten ein Schwätzchen, kümmerte sich drum, dass alles lief und schaute auch immer bei uns rein und fragte, ob alles Karascho ist. Natürlich war es das. Nachdem wir die erste Nacht in unserem Abteil verbracht hatten, waren wir erleichtert. Offensichtlich hatten wir das Abteil für uns.
Im Laufe des Vormittags des zweiten Tages wurden wir immer langsamer, hielten immer mal an und gegen 10 Uhr blieben wir auf einem Bahnhof stehen. Anfangs noch ruhig, aber nach einer Stunde immer nervöser liefen die Leute unschlüssig umher. Auf Nachfrage erfuhren wir (erklärt mit Händen und Füßen), dass es ein Unglück gegeben hat und 6 Wagons umgekippt sind. Die Strecke wäre gesperrt und wir müssten einen Umweg fahren. Ab 14 Uhr begann die Reise ins Ungewisse. Bis zum nächsten Morgen wussten wir nicht, wo wir waren und wieviel Verspätung wir hatten. Als wir die nächste bekannte Station Kirov anfuhren, waren wir im Bilde: 21 Stunden Verspätung.
Und so fuhren wir weiter, draußen wechselten sich Birken- und Nadelwälder mit weiten Flächen ab, gelegentlich eine Ortschaft mit hübschen und halb verfallenen Holzhäusern. Immer wieder hatte ich bei den verlassenen Wäldern das Gefühl, gleich taucht das Hexenhaus auf dem Hühnerfuß auf und die Hexe Babajaga schaut heraus. Mal regnete es, mal schien die Sonne. So lief es auch die nächsten beiden Tage – essen, lesen, Musik hören, schlafen. Und jeden Abend bereiteten wir alles vor, falls jemand einsteigt. Nur nicht vor der 4. Nacht und *rumms* ging früh halb 5 Uhr die Tür auf und wir hatten Besuch. Ausgerechnet am letzten Tag! Jeder Besuch im Zoo bei Tigern ist angenehmer, wie 15 Stunden Zug mit ungewaschenen Mitfahrern. Kaum sind paar Wochen seit dem Eurovision Songcontest vergangen, wobei wir lernen durften, dass Aserbaidian wohl nun ein europäisches Land sei – ob ihre Bewohner das auch wissen… nach der Bekanntschaft in unserer Abteil mit den 3 Aserbaidianischen Männern weiß ich nicht mal, ob je Seife ihre Füße berührte. Auf jeden Fall: Die erste Information, die sie an Jan weitergegeben haben war, dass in Irkutsk eine Hure für 60 Min. nur 1000 rub kostet und trotzdem sind die Frauen dort sehr sehr hübsch – Warum steht sowas nicht im Lonely Planet??? – guckten wir uns verärgert an. Ah ja, und dass sie wohl Öl-Ingenieure seien und Borussia Dortmund eine gute Fußballmannschaft ist. Wir überlebten es aber, und wir wollen ja nicht anhand 3 Menschen ein Volk beurteilen.

Wir kamen 3 Uhr morgens mit 13 Std. Verspätung an. Es war schlimm uns auf die Zeit umzustellen, denn um Zug und in den Bahnhöfen wurde immer die Moskauer Zeit genutzt. Und da wir 5 Zeitzonen überquerten, hatten wir plötzlich 5 Std. später.


A vonatozásunk Szentpétervárból Irkutksba Szibérián keresztül elvileg csak 88 órát vett volna igénybe … de nem így történt. De kezdem az elején. Szóval délután 16.22-kor indultunk Szentpétervárról. Eléggé izgultunk, hogy ugyan milyen útitársaink lesznek velünk egy kabinban. Már olvastunk útleírásokat, ahol mesélték, hogy katonákkal ill. alkoholistákkal utaztak együtt és inkább egy nonstop ivászat volt az egész. Roman is azt mondta, hogy a vonatot csak a katonák és azok családja használja ingyen. Na ettől tartottunk. Először is fellélegeztünk, amikor láttuk, hogy a kabinunk szép tiszta. Van egy kalauzunk, mint minden vagonban, egy alacsony kövérkés ember, aki mindig jön és ránk néz. Ha porszívózik, kötényt vesz föl és mindig mosolyog. Amikor elindultunk ismét emelkedett a hangulatunk, hozzánk ugyanis senki nem szállt be – tehát egyelőre egyedül leszünk. Ez a vonatozás nem olyan, hogy az ember bámul ki az ablakon – azt meg lehet unni. A táj nem sokat változott egész idő alatt – vagy városok voltak vagy mezők, erdők, folyók falvakkal, ahol az emberek faházakban élnek. Szinte teljesen idillikus volt. Közben olvasgattunk, zenét hallgattunk, este filmet néztünk – és minden este úgy feküdtünk le, hogy fel voltunk rá készülve, hogy bármikor bárki beszállhat.
Na de maradjunk az első napnál, amikor is feltűnt, hogy jó sokáig álltunk a semmi közepén, amíg végre begurultunk délelőtt egy állomásra. Itt álltunk, az emberek kiszálltak – ki van rakva a vagonban egy menetrend, hogy mikor, hol mennyi időre állunk meg. Vettem rágcsálni valót, Jan meg egy bábuskától frissen sütött fasírtot krumplival, ami isteni volt. De már 30 perc eltelt 20 helyett és még mindig nem indultunk tovább. 4 órás várakozás után megtudtuk kézzel-lábbal mutogatással, hogy előttünk 6 vagon kisiklott és felborult, vissza kell fordulnunk. Hát így történt. S a következő 12 órában nem tudtuk, hol vagyunk és merre is megyünk. Mire másnap végre Kirov-ba érkezve meg tudtuk állapítani, hogy 21 órás késésben vagyunk. Ebből aztán utolsó napra már csak 15 óra maradt.
Aztán eljött a negyedik, az utolsó éjszakánk – és már nem gondoltunk arra, hogy bárki is jöhet. Hát lehet ez hiba volt, mert reggel 4.30kor nyílt az ajtónk és 3 hangos, koszos, büdös férfi jött be – és be nem állt a szájuk, dumáltak hozzánk, pedig látták hogy épp akkor nyitottuk ki a szemünket. Kinézetre olyanok voltak mint nálunk a roma kisebbség (a másik szót nem merem használni, nehogy valaki beperelje itt nekem a blogomat a jogaik miatt). Nem oroszul beszéltek. Na már most kedves otthon ülők, én az idei Eurovíziós Dalfesztivál (láttuk pont a döntést a geysiri hotelben) döntője után tudom, hogy Azerbajdzsán állítólag egy európai ország. Na már most, én így ebben azért annyira nem lennék biztos, mivel hogy ezeknek az embereknek a lába (amit 15 órán keresztül szagolnom és látnom kellett) tuti, hogy még soha nem látott szappant. De beparfümözve bevoltak. Az egyik szerencsétlenségünkre tudott picit angolul és az első, amit elmondott Jannak, az az volt, hogy ők is Irkutskba mennek. És ott 60 percre egy kurva csak 1000 rubelbe kerül és mégis annyira szép az összes, szebbnél szebbek! Erre mérgesen összenéztünk, hogy a fene egye meg, miért nem ír a mi Lonely Planet-ünk ilyen fontos információkat :-). Aztán még megtudtuk, hogy olaj mérnökök (aha..) és hogy imádják a német Bororussia Dortmund csapatát. Aztán a kalauzunk veszekedett velük kicsit, hogy legalább a lepedőt terítsék az ülésre mielőtt lefekszenek. De nem. Na mindegy, túléltük és nem illik ugye egy népet 3 ember alapján megítélni.
(Azért üzenem Papp Marisnak, hogy akármilyen színnel is legyen a világtérképén Azerbajdzsán bejelölve, oda nem megyek!!!)

Reggel 3 órára érkeztünk meg (13 óra késéssel). Nehezünkre esett a hirtelen átállás, mert a vonaton és az állomásokon mindig a moszkvai időt használják. Mivel mi 5 időzónán mentünk keresztül, így hirtelen 5 órával később voltunk. (otthonhoz képest összesen 7)

 


Fotos

So sahen die meisten Stationen aus und hier standen wir dann ewig - így nézett ki a legtöbb állomás és itt álltunk olyan sokáig

 

Warum bekommen wir jetzt plötzlich eine Lok in die verkehrte Richtung? - Miért rakták a mozdonyt a vonat végére?

Volga

 

Leckeres Essen von einer Babuschka am Bahnsteig gekauft - Finom ebédet vettünk az állomáson áruló bábuskától

 

Unser Entschädigungsessenspaket von der Bahn - Ez a jóvátevös-bocsánatkérös kajacsomag a késésért a vasúttól
Hmm lecker Büchsenfleisch - Fincsi dobozoshús
Es gab tatsächlich Menschen die diese riesige Plüschtiere unterwegs gekauft haben - Tényleg voltak emberek akik útközben a peronon ilyen óriási plüssállatokat vettek

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05.25. – Ermitage https://www.tripmunks.net/2011/05/05-25-ermitage/ https://www.tripmunks.net/2011/05/05-25-ermitage/#respond Wed, 25 May 2011 02:53:52 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2473 Deutsch – Magyar – Foto An unserem letzten Vormittag besuchten wir die Ermitage in dem ehemaligen Winterpalast der Zaren. Gerüchten zufolge soll man dort eine ganze Woche zubringen können. Wir hielten das für übertrieben, es stimmt aber. Allein die Fußböden und Decken sind Kunstwerke, die unabhängig von den ausgestellten Werken beeindrucken. Wir konzentrierten unseren Besuch […]

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An unserem letzten Vormittag besuchten wir die Ermitage in dem ehemaligen Winterpalast der Zaren. Gerüchten zufolge soll man dort eine ganze Woche zubringen können. Wir hielten das für übertrieben, es stimmt aber. Allein die Fußböden und Decken sind Kunstwerke, die unabhängig von den ausgestellten Werken beeindrucken. Wir konzentrierten unseren Besuch auf die erste Etage und machten nur einen kurzen Abstecher zu den modernen Werken bzw. zur Kunst des alten Sibiriens.
Als wir eines Abends kamen wir von unserem Stadtrundgang heim und wurden von unserem Zimmermitbewohner angesprochen. Er hielt uns ein Heft von Peterhof hin. Wir mussten leider bedauern, dass unsere Zeit nicht ausreicht diesen wunderschönen Ort zu besuchen. Muss man sich wie Versaille oder Sansoussi vorstellen, mit unheimlich vielen Fontänen und goldenen Statuen. So kamen wir ins Gespräch und so entstand eine interessante Unterhaltung über das Leben in Russland / Deutschland.
Roman, so hiess er, ist Web-Entwickler aus Wladiwostok und erzählte uns etwas schüchtern über sein Leben. Er kann seine Heimatgenossen nicht verstehen, bei denen ein totaler Werteverfall vorliegt. So ist es z.B. cooler seine Fahrerlaubnis zu kaufen, statt dafür zu lernen, auch wenn das Erlernen nur einen Bruchteil kosten würde. Er bestätigte, dass es in Russland sehr korrupt zugeht und man praktisch mit dem nötigen Kleingeld sich alle Bescheinigungen und Qualifikationen kaufen kann. Und wenn man 180km/h durch die Stadt fegt, macht das auch keinen Unterschied. Wer von der Polizei angehalten wird, füttert auch nur deren Taschen. Die Mieten seien so hoch wie in der Bamberger Gegend und er verdient 1000 USD. Er überlegte sich nach Sankt Petersburg zu ziehen, damit er zu Europa näher sein kann. Er hätte Angst Kinder in Wladiwostok zu haben – bevor ein Besoffener Fahrer die überfährt, gründet er lieber wo anders eine Familie. Er war sehr belesen, kannte viele Werke von Goethe und von anderen deutschen Künstlern. Eins fanden wir trotzdem komisch. Es war ihm überhaupt nicht bewusst, dass die UssR damals so großen Einfluss und Autorität über Ost-Deutschland oder Ungarn gehabt hatte – merkwürdig.
Ah ja, am Vortag hatten wir kurz auch noch eine Zimmergenossin – als wir am Mittag mal kurz wieder im Hostel waren trafen wir sie – die hübsche, blonde russische Barbie-Puppe in unserem Zimmer an. Sie hatte einen großen Spind offen und suchte sich gerade Klammotten raus. Kurz grüßen, paar Worte wechseln und sie sagte sie wäre wegen Business in der Stadt. Komisch fanden wir, dass sie keine Bettwäsche bekommen hatte und kein zusätzlicher Koffer rumlag. Sie tauchte dann die ganze Nacht nicht auf – nun wussten wir was für eine Art Business sie anscheinend betrieb – Jan wahr völlig am Boden zerstört von der Enttäuschung 🙂


Az utolsó napunk délelőttjén az Ermitázs állt programunkban. Halottuk, hogy itt akár egy hetet is el lehet tölteni. Hát igen, csak a padlóburkolatok ill. a mennyezetek a különböző szobákban igényelnek egy napot megcsodálásra – és akkor a több száz művészeti alkotástról még nem is beszéltünk. Mi a kastély berendezett szobáira, a francia művészek képeire és a szibériai kultúra kiállítására koncentráltunk.
Volt a hosztelben egy Roman nevű 26 éves programozó orosz fiatalember, vele elegyedtünk beszélgetésbe. Elég félénk volt, de aztán sokat mesélt az életéről Oroszországban. Vlagyivosztokban él, Oroszország másik felén tehát. Nagyon művelt volt, ismerte Goethe több művét és nagyon érdeklődött az európai kultúra iránt. Azon gondolkodott, hogy Szentpétervárra költözik. Az ő városában nem lehetne egy gyereket biztonságban felnevelni, mert mindig attól kell félni, hogy valami részeg idióta elüti. Gyűlöli, hogy a saját korosztálya és a fiatalok mennyire hagyják magukat a tv általl butítani (megnyugtattuk, ez nálunk sincs másképp). Mondta, hogy ott mindent meg lehet pénzért venni – jogosítványt, igazolványt stb. A fiatalok között az már nem is menő, aki rendesen elmegy az olcsóbb autósiskolába – csak az a menő, aki megveszi a jogosítványt. Teljesen normális, hogy a városban 180-nal száguldoznak az autók, mintha autópálya lenne. 1000 USD-t keres havonta és a pénz fele rámegy a lakásbérlésre.
Előzö nap még történt egy eset: mielőtt elmentünk a katedrálishoz meg a parkba, visszamentünk gyorsan a hostelbe. A szobánkban úgy tűnt van egy új lakótársunk, egy szőke hajú orosz Barbie-baba hölgy. Pakolt az egyik szekrénybe ruhákat. Váltottunk 2 szót, mondta, hogy business azaz üzleti ügyben van a városban. Csodálkoztunk, hogy semmi más koffer nem volt a szobában és ágyneműt sem kapott. Hát mikor aztán kiderült, hogy éjszakára nem jött vissza, tudtuk milyen business-ről van szó… Jan nagyon csalódott volt 🙂


Fotos

Ein geräumiges Treppenhaus - Hatalmas lépcsöház

Türklinke - Kilincs
Wunderschöner Fußboden - csodálatos padlóminták
Psst!
Mitarbeiter des Monats - A hónap dolgozói 🙂
Darf ich bitten...? - Szabad egy táncra?
Zar und Zarin tanzen - Cár és cárnö táncolnak 🙂

Schatz, welche Fliese wollen für das Bad nehmen? - Èdesem, melyik csempét vegyük a fürdöszobába? (Es war eine schöne Tischplatte - Ez egy szép asztallap volt)
Aber in den Toiletten gab es tatsächlich Versace Fliesen - A WC-ben tényleg Versace csempe volt

 

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05.24. – Hero of the day: Aurora https://www.tripmunks.net/2011/05/05-24-hero-of-the-day-aurora/ https://www.tripmunks.net/2011/05/05-24-hero-of-the-day-aurora/#respond Tue, 24 May 2011 04:35:19 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2451 Deutsch – Magyar – Foto Heute liefen wir ganz schön viel rum, und das Wetter war wieder an unserer Seite. Wir fingen mit der Peter-und-Paul Festung und Kathedrale an und spazierten weiter immer an dem Fluß entlang. Und dann meine Damen und Herren kam das Highlight in dieser Stadt für uns, der Held in den […]

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Heute liefen wir ganz schön viel rum, und das Wetter war wieder an unserer Seite. Wir fingen mit der Peter-und-Paul Festung und Kathedrale an und spazierten weiter immer an dem Fluß entlang.
Und dann meine Damen und Herren kam das Highlight in dieser Stadt für uns, der Held in den Geschichtsbüchern unserer Jugend, der Auslöser der großen russischen Oktoberrevolution, der Panzerkreuzer Aurora.

Später standen noch ein Postsuche und -besuch wegen Briefmarken, die Besteigung des Aussichtsplattforms der St. Isaac Kathedrale, Spaziergang dem Nevsky Prospekt entlang und natürlich wieder Lümmeln auf der Wiese auf unserem Tagesprogramm.

Und um 16.22 Uhr geht es los mit der Transsiberischen Eisenbahn. Wir kommen in Irkutsk am 29.05. gegen Mittag an. Dabei werden wir 4 Zeitzonen überqueren, und hoffentlich erwischen wir nicht zu besoffene Abteilsgesellen.


Ma rendesen lejártuk a lábunkat, nagyon sokat gyalogoltunk, megint napos időnk volt. Először a Péter-Pál erődhöz és a székesegyházhoz mentünk majd sétáltunk tovább a folyópart mentén.

Egyszer csak megérkeztünk a napunk fénypontja elé… Hölgyeim és Uraim, ott álltunk gyerekkorunk történelemkönyveinek hőse előtt, ami nélkül a nagy orosz októberi forradalom és a téli palota ostromlása meg sem történt volna: az Auróra páncélhajó. Szépen renoválták, és mi mint a gyerekek jót játszottunk rajta 🙂

Később lejártuk a lábunkat, hogy végre találjunk egy postát, aztán felmásztunk a St. Isaac katedrális kupolájához lelátni a városra, sétáltunk a Nevisky Proszpekten és végül ismét napozgattunk a parkban.

Holnap reggel az Ermitázs Múzeum látogatása lesz programon.

Aztán 16.22-kor indul a 10i számú transszibériai vonatunk (Bajkál) Irkutskba, ahová máj. 29. dél körül érkezünk meg. Remélem nem lesz a többi utas túl részeg állandóan, és nyugisan élvezhetjük az utat. 4-5 időzónán fogunk átkelni.

 


Fotos

Blick von der Peter-und-Paul Festung - Kilátás a Péter-Pál erödböl
Peter-und-Paul Kathedrale - Peter-Pál székesegyház
Der Herrscher - Uram és parancsolóm
Aurora
Oder bin ich im falschen Film??? - vagy rossz hajóra szálltam, ez nem a Titanic?
Die Glocke von Aurora - A harang "Aurora" felirattal
Der berühmte erste Schuß - a híres elsö lövés
Eine Mosche - egy mecset
Alltagsleben mit dem 2 Liter Bier auf einem Platz - Mindennapi élet a 2 literes sörrel egy téren
Alltagsleben mit dem 2 Liter Bier auf einem Platz - Mindennapi élet a 2 literes sörrel egy téren

 

Benzinpreise lachhaft - a benzinárak nevetségesek (40 rub = 1 EUR)
St. Isaac Cathedrale und unsere Wiese - és a mi rétünk

 

Hermitage (Winterpalast) - Ermitage (téli palota)

 

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05.23. – Saint Petersburg – The Venice of the North https://www.tripmunks.net/2011/05/05-23-saint-petersburg-the-venice-of-the-north/ https://www.tripmunks.net/2011/05/05-23-saint-petersburg-the-venice-of-the-north/#respond Mon, 23 May 2011 14:26:23 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2435 Deutsch – Magyar – Foto Wir nahmen den Schnellzug von Moskau nach Sankt Petersburg um 6.45 Uhr. Es handelte sich eigentlich um einen ICE-Zug made in Germany – schafften die Strecke also in 3,5 Std. Unser Location Hostel befindet sich unweit vom Hermitage-Museum, ist also in der Innenstadt. Bevor wir uns auf die Stadtbesichtigung machen […]

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Wir nahmen den Schnellzug von Moskau nach Sankt Petersburg um 6.45 Uhr. Es handelte sich eigentlich um einen ICE-Zug made in Germany – schafften die Strecke also in 3,5 Std. Unser Location Hostel befindet sich unweit vom Hermitage-Museum, ist also in der Innenstadt. Bevor wir uns auf die Stadtbesichtigung machen konnten, mussten wir unsere Transsib-Tickets von einem entfernten Bahnhof abholen.  Die Stadt ist wirklich schön und hat eine noch europäischere Ausstrahlung als Moskau. Hier machte ich mir gar keinen Kopf mehr wegen Polizisten, hier fühlt man sich echt sicher. Allerdings noch ein Stück teurer. Wenn das teure 60 Euro Visum nicht wäre, würde ich sie zu Städtereise empfehlen.

Die Stadt hat angeblich mehr Brücken als Venedig, wir machten also eine Bootsfahrt auf den Kanälen (400rub). Es war wirklich schön beim strahlenden Sonnenschein im Wasser zu gleiten und die Paläste anzugucken. Wir buchten eine englische Führung – die wir uns genauso auch hätten schenken können. Nicht nur die monotone, den englischen Text ganz schlecht im russischen Dialekt vorlesende Stimme war ermüdent, sondern auch der Inhalt: „This bridge is 22 m long, the next bridge is 23 m long, the next bridge is a wooden bridge…“ und dann noch „in this house lived the parents of Puskin. But Puskin didn’t live here“ oder „in this cafe on the right drunk Puskin coffee sometimes  …“. Also irgendwann sind wir sogar kurz eingenickt – es war aber echt schön in der Sonne.

Dann gingen wir in den Admiralsky Park vom Hostel gegenüber und hauten uns auf das Gras zum Chillen … bis es mit regnen anfing.

Zum Essen fanden wir Teremok super (eine Art russicher McDonalds). Hier gibt es Suppen (z.B. Borschtsch) und gefüllte Pfannkuchen (z.B. Käse, Kraut oder Leberwurst)… wir gewöhnten uns an bei Teremok zu essen.


Reggel 6.45-kor indult a gyorsvonatunk Moszkvából Szentpétervárra. 3,5 óráig tartott az út (egy normális vonat 8-10 óráig van úton). Elfoglaltuk az ágyunkat a Location Hostel-ban, ami a belváros közepén, az Ermitázs közvetlen közelében van. Következő utunk egy távoli vasútállomásra vezetett, miután végre megtudtuk, hogy az 5 közül melyikből is indul majd a vonatunk a Bajkál-tóhoz. Innen elhoztuk a vonatjegyeinket.

Mivel Szentpétervárnak állítólag több hídja van mint Velencének, így látni is akartuk őket és befizettünk egy angol nyelvű hajókázásra. Gyönyörű szép napsütéses idő volt és egyediek körös-körül a színes paloták. De a nő csak felolvasta szörnyű orosz dialektussal az angol szöveget – amitől aztán pár percre el is aludtunk. Ráadásul a tartalom is borzasztó volt: „Itt laktak Puskin szülei, de Puskin nem lakott itt.“ „A jobb oldali kávézóban is ivott Puskin néha kávét“ „Ez a híd 22 m hosszú, a következő híd 23 m hosszú…“ De mint mondtam, jól éreztük magunkat.

Ezután kifeküdtünk a szállással szemben lévő Admiralsky park füvére és élveztük a napsütést, amíg jött egy zivatar.

Felfedeztük az orosz McDonalds-ot, úgy hívják Teremok. Itt lehet levest – mint Borscs-ot kapni vagy töltött palacsintákat (sajttal, káposztával vagy akár májkrémmel).

Egyébként tetszik nekünk a város, kellemesebb mint Moszkva, itt nem félek már a rendőröktől. Ja, és még drágább mint Moszkva!


Sapsan

 

Frühstück im Zug (Hot-Dog) - Reggeli a vonatban (Hot-Dog)
Schöne Gebäude überall, ehemalige Paläste - szép házak mindenfelé, egykori paloták
Essen bei Teremok (Borschtsch-Suppe) - Kaja a Teremok gyorsétteremben (Borscs)
Bootsfahrt auf den Kanälen - Hajókázás a csatornákon

Ausruhen im Admiralsky-Park - pihi az Admiralsky parkban
zufällig gesehen (man sieht nur westiche Autos) - véletlenül láttuk (csak nyugati autókat látni egyébként)

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05.22. – Around the Red Square https://www.tripmunks.net/2011/05/05-22-around-the-red-square/ https://www.tripmunks.net/2011/05/05-22-around-the-red-square/#respond Sun, 22 May 2011 14:37:08 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2398 Deutsch – Magyar – Foto Wir schliefen uns aus und machten uns erst um 9 auf den Weg, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie den Roten Platz und den Kreml zu besuchen. Der Reiseführer und auch Leute in Foren schrieben, dass man in Russland nur vor der Polizei Angst haben muss. Sie kontrollieren gerne die Papiere […]

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Wir schliefen uns aus und machten uns erst um 9 auf den Weg, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie den Roten Platz und den Kreml zu besuchen. Der Reiseführer und auch Leute in Foren schrieben, dass man in Russland nur vor der Polizei Angst haben muss. Sie kontrollieren gerne die Papiere und es gibt immer irgendwas was angeblich nicht in Ordnung sei, die man auch nur mit Schmiergeld klären kann. Unsere Visa sind in Ordnung, wir haben unser Ausreisekärtchen, was wir aber nicht haben ist die Registration. Wenn man in einer Stadt länger als 72 Std. bleibt, sollte man sich registrieren lassen. Die Registrierung funktioniert am Wochenende schon mal gar nicht, außerdem bleiben wir nur 2 Nächte in der Stadt – aber wie erklären wir das einem Polizisten der gar kein Englisch kann. Ich hatte also mein wieder ein mulmiges Bauchgefühl. Vor allem in allen Metrostationen wimmelt es von Polizisten und an dem Kreml entlang waren die Straßen wegen eines Marathonlaufes gesperrt und hier standen auch auf alle 100 Meter. Aber nach einer Zeit habe ich eingesehen, dass sie sich gar nicht um uns kümmerten, und hebte sich meine Laune.

Zum Mittagessen holten wir uns auf der Straße gekochte gefüllte Kartoffeln und Toast mit Käse gefüllt. War alles lecker aber wir mussten feststellen, dass in Moskau wirklich alles teuer ist (Mittagessen: 230 rub und eine Teigtasche beim Bäcker 110 rub).

Die Russinnen wie erwartet waren alle angezogen, als wären sie aus einer Modezeitschrift herausgetreten – oder man sah, dass sie es versucht haben so auszusehen lediglich wurden einige wegen angeborener Geschmacklosigkeit daran gehindert. Absätze unter 10 Zentimeter sind in der Innenstadt anscheinend verboten.

Nachdem wir alles angeguckt hatten, fuhren wir zum Leningradsky Bahnhof, um hier unsere online gekaufte Zugtickets (e-tickets) in richtige umtauschen zu lassen. Genau um 14.01 Uhr standen wir vor dem kleinen Büro. Die Frau drin sah uns, jedoch stellte sie 20 Sek. später ein Schild vor unsere Nase: Zwischen 14-14.45 zu. Gnädigerweise zeigte sie noch auf einen Automaten. Nun versuchten wir hier unser Glück. Die gute, moderne Maschine konnte aber leider nur russisch, und wir hatten das Ratespielchen irgendwann satt, wie wir nun zu unseren Tickets kommen könnten. Ich zog eine junge Frau heran (mit Handzeichen, weil die Gute auch kein Wort englisch konnte), steckte ihr die E-tickets unter die Nase und zeigte auf den Bildschirm. Und siehe da, paar Sekunden später ratterte die Maschine und wir hielten unsere Zugtickets für den nächsten Tag nach Sanktpetersburg in den Händen. (oder wenn jemand noch an den alten Namen gewöhnt ist: Leningrad)

Und jetzt erreichte uns die Nachricht, dass auf Island unter dem Vatnajökull ein Vulkan ausgebrochen sei und der Flughafen in Reykjavik gesperrt wurde. Hm, ist schon komisch darüber nachzudenken, dass wir hätten darüber noch ein Foto machen können, wiederrum ist es doch ein riesiges Glück, sonst hätten wir unsere Flüge vergessen können und wären jetzt nicht in Russland.


Hál ég éjszaka senki nem horkolt hangosan. Kialudtuk magunkat és 9-kor elindultunk városnézésre. Cél természetesen a Kreml és a Vörös tér. (Leninhez nem mentünk be, mert nála is, úgy mint Mao-nál Pekingben – hosszú sor állt) Az útikönyv és más beszámolók alapján Moszkvában csak a rendőröktől, semmi mástól nem kell tartani. Ellenőrzik a papírokat, aztán tuti, hogy találnak valami hibás dolgot, és ezt csak megvesztegetéssel lehet tisztázni. Vízumunk rendben van, a papír a kiutazáshoz megvan, csak egy hiányzik: a regisztráció. De ezt is elvileg csak az egy városban eltöltött 72 óra után kell megcsináltatni – és ez hétvégén nem is működik és mi 2 éjszaka után úgyis továbbmegyünk Szentpétervárra. Na de ezt hogy beszéli meg az ember egy angolul nem tudó rendőrrel?!. Szóval emiatt fájt kicsit a hasam. Ráadásul minden metrómegállóban hemzsegnek és még a Kreml környékén is le volt zárva egy maratonfutás miatt minden utca és itt is dögivel voltak. De egy idő után beláttam, hogy nem törődnek velünk, így megnyugodtam. Ez is bizonyítja a megfigyelésünket – ez a város az utóbbi 1-2 év alatt nagyon nagy változáson mehetett át.
Minden nő úgy van felöltözve, mintha valami divatmagazinból lépett volna elő – ill. megpróbált úgy kinézni, csak kis stílusficam miatt nem jött össze. 10cm-nél kisebb magas sarkút alig lehetett látni.
Ebédre az utcán vettünk hajában sült krumplit töltelékkel meg tósztot – marha drágán (230 rub) – rettentően drága ez a város, még a reggeli péksüti is 100 rub volt.
A városnézés után elmentünk a Leningradsky vasútállomásra, hogy becseréljük az online megvett e-ticket-ünket a rendes jegyre. Pont 14.01-kor álltam az ablak elé. A nő látott engem, de 15 másodperc múlva elém húzott egy táblát, amire rá volt írva, hogy 14-14.30 között zárva. De volt olyan kedves, hogy egy automata felé mutatott. Itt kiderült, hogy a kedves gépezet csak oroszul tudott, így nem sok mindent tudtunk kezdeni a kiírásokkal. Végül megkértem mutogatással egy fiatal csajt (aki egy szót se tudott angolul), hogy segítsen már. Így sikerült hozzájutnunk a jegyeinkhez, amivel holnap reggel 6.45-kor indulunk Szentpétervárra (vagy aki még Leningrádként ismeri, hát oda)

És köszönet Herr Csíknak, aki szólt, hogy Izlandon pont kitört megint egy vulkán a Vatnajökull alatt és a reykjaviki reptér le van zárva. Egyrészt, ha belegondolunk furcsa, hogy majdnem láthattunk egy vulkánkitörést, másrészről akkor elfelejthettük volna a járatainkat Oroszországba és nem lennénk most itt…


Fotos

Ehre erweisen vor Lenin (wir haben an dem gleichen Tag Geburtstag) - Lenin, a hös ki csak népének élt (ugye így volt a dal szövege? Egyébként ugyanazon a napon van szülinapja mint nekem)
Roter Platz - Vörös tér
Pokrovsky Cathedral
Kazan Cathedral (Red Square)
Ivan the Great Bell Tower
Cathedral of Christ the Saviour
Zum Mittagessen war der Park perfekt - Ebédhez pont jó volt a park

 

Mauer des Kremls - A Kreml fala
Ich war auch Pionier und ich kann das noch - Én is voltam úttörö, és tudom hogy kell ezt csinálni (A 71. számú Petöfi Sándor úttöröcsapat nevében jelentem, hogy...)
Wo klickt man hier auf "Ticket drucken"? - Hol kell itt a jegy nyomtatására kattintani?
Mein Zugticket nach Sankt Petersburg - A vonatjegyem Szentpétervárba
Heimwärts noch ein gutes UdSSR Eis - Hazafelé még egy jó kis Szovjetuniós jégkrém

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05.21. – Zdrast-vuy-te in Moscow https://www.tripmunks.net/2011/05/05-21-zdrast-vuy-te-in-moscow/ https://www.tripmunks.net/2011/05/05-21-zdrast-vuy-te-in-moscow/#comments Sat, 21 May 2011 17:39:55 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2383 Deutsch – Magyar – Foto Unsere Air Berlin Maschine von Nürnberg via Berlin nach Moskau startete um 10 Uhr und wir kamen hier in der Hauptstadt von Russland um 16.30 an (2 Std. Zeitverschiebung). Wir nahmen den Zug (320 Rub) in die Innenstadt, dann die Metro mit 2mal Umsteigen (28 Rub). Von der Station Kitay-Gorod […]

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Unsere Air Berlin Maschine von Nürnberg via Berlin nach Moskau startete um 10 Uhr und wir kamen hier in der Hauptstadt von Russland um 16.30 an (2 Std. Zeitverschiebung). Wir nahmen den Zug (320 Rub) in die Innenstadt, dann die Metro mit 2mal Umsteigen (28 Rub). Von der Station Kitay-Gorod mussten wir nur kurz laufen und konnten in einem der typischen Hinterhofhäusern unser Hostel Ideal finden. Wir buchten die Betten in einem 6-Dorm-Zimmer (750 Rub pP pro Nacht – die Unterkunft in Moskau ist sau teuer). Dann gingen wir einkaufen und Eis essen. Die Stadt ist echt europäisch und die Leute auch. Das Hostel wird allerdings (wie alle anderen Hostel auch) auch von Russen benutzt, die hier wohnen, weil in der Stadt arbeiten, sowas kannten wir noch nicht.


Délelőtt 10-kor indultunk Nürnbergből Berlinen keresztül Moszkvába. 16.30-kor (2 óra eltolódás) érkeztünk az orosz fővárosba, ahol vonattal mentünk be a városba (320 rub). Ezt követte 2 metrózás (28 rub), és a Kitay-Gorod megállótól egy rövid gyaloglás egy tipikus hátsó udvarbeli társasházhoz, ahol a szállásunk az Ideal Hostel van. Sajnos itt oroszok is laknak, nem csak turisták – de gőzöm nincs, hogy egyébként mit csinálnak, mert ők tényleg itt laknak, nem csak megszállnak. Sok oroszul beszélő fekete is van. Mi egy 6 ágyas szobában foglaltunk ágyat, de még így is jó drága volt, 750 rub fejenként egy éjszakára. Eszméletlen árak vannak ebben a városban. Egyébként minden európai, az emberek is rettentő divatosan vannak öltözve, csak nyugati kocsikat látni, nagyobbnál nagyobbakat.
Elmentünk a szomszéd kisboltba, így már rögtön szívtunk magunkba kis kultúrát:


Fotos

Vodka in rauen Mengen - megszámlálhatatlan féle és fajta Vodka
Bier in 2 Liter Ausführung (vielleicht was für die Transsib?) - Sör 2 literes kivitelben (lehet jó lesz a transszibéria vasúrtra?)
Zum Glück haben wir in der Schule russisch lesen gelernt! - Csak jó volt valamire az orosz a suliban
Blog schreiben im Zimmer (im Vordergrund unsere Rucksäcke) - Blog írás a szálláson (látszik a két hátizsákunk is)

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