11.10. - Panama Archive | Tripmunks https://www.tripmunks.net/category/worldtrip/11-10-panama/ Mit Rucksack durch die Welt / Hátizsákkal a világban Wed, 23 Nov 2011 00:25:25 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.5 11.18. – Catamaran sailing trip with dolphin watching https://www.tripmunks.net/2011/11/11-18-catamaran-sailing-trip-with-dolphin-watching/ https://www.tripmunks.net/2011/11/11-18-catamaran-sailing-trip-with-dolphin-watching/#respond Fri, 18 Nov 2011 02:00:49 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=6279 Deutsch – Magyar – Foto   Die Wasserwelt von den Bocas-Inseln entdeckt man am besten beim einem Schnorcheltrip. Aber statt einen der lauten Motorbooten entschieden wir uns für die Luxusvariante (39$) mit einem Katamaran. Wir sahen Delfine, schöne Koralle und einige bunte Fische – ah war das ein schöner Tag 🙂 Bis wir entdeckt haben, […]

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Die Wasserwelt von den Bocas-Inseln entdeckt man am besten beim einem Schnorcheltrip. Aber statt einen der lauten Motorbooten entschieden wir uns für die Luxusvariante (39$) mit einem Katamaran.
Wir sahen Delfine, schöne Koralle und einige bunte Fische – ah war das ein schöner Tag 🙂
Bis wir entdeckt haben, dass unser Essen aus dem Kühlschrank geklaut wurde – und so mussten wir Chips essen (Restaurante sind unbezahlbar) 😈


A Bocas-szigetek vízi világát egy snori túrán keresztül lehet a legjobban megismerni. Ezúttal a hangos motorcsónak helyett a luxusvariánst, egy katamaránt választottunk (39$).
Láttunk delfineket, szép korallokat és néhány színes halacskát – jaj de szép nap volt!
Amíg észre nem vettük, hogy valaki ellopta a kajánkat a hűtőből, így kénytelenek voltunk chipszet enni vacsorára, mert az éttermek itt nagyon drágák 😈


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11.17. – The Red Frog Beach https://www.tripmunks.net/2011/11/11-17-the-red-frog-beach/ https://www.tripmunks.net/2011/11/11-17-the-red-frog-beach/#respond Thu, 17 Nov 2011 01:45:59 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=6256 Deutsch – Magyar – Foto   Wir machten einen Ausflug auf die Insel Bastimentos. Dafür nahmen wir einen Wassertaxi der uns in 15 Min zur Insel brachte (7$). Hier mussten wir 3$ Eintritt zahlen, weil großer Teil der Insel privat ist – dafür aber sehr gepflegt und sauber. Wir hatten einen wunderschönen Tag erwischt und […]

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Wir machten einen Ausflug auf die Insel Bastimentos. Dafür nahmen wir einen Wassertaxi der uns in 15 Min zur Insel brachte (7$). Hier mussten wir 3$ Eintritt zahlen, weil großer Teil der Insel privat ist – dafür aber sehr gepflegt und sauber.
Wir hatten einen wunderschönen Tag erwischt und genossen ihn am Red Frog Strand, auch wenn keinen von den Namensgeber-Tierchen sahen. Dafür aber einen Baby-Faultier!


Kirándultunk egyet a Bastimentos nevű szigetre. Oda vízi taxival jutottunk el (7$) és ott pedig 3$ belépőt kellett fizetni, mert egy egész nagy rész privatizált – de így legalább rendezett és tiszta.
Szép napot fogtunk ki a Red Frog Strandon – de sajnos nem láttunk egyet sem a névadó békákból.
De sikerült egy, még kicsike lajhárt az út mellett lefényképeznünk!


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11.16. – Party in Bocas del Toro https://www.tripmunks.net/2011/11/11-16-party-in-bocas-del-toro/ https://www.tripmunks.net/2011/11/11-16-party-in-bocas-del-toro/#respond Tue, 15 Nov 2011 22:48:36 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=6156 Deutsch – Magyar – Foto   Wir hatten schon kalte Nächte in Bussen, aber so kalt (ca. 17 Grad) wurde noch nie die Klima eingeschaltet. Ich nutzte meine LAN-Flugdecke und meine Peru-Mütze gut aus. Früh um 6 wurden wir dann irgendwo in Almirate abgesetzt, dort mussten wir Taxi dann Wassertaxi auf die Insel Colon nach […]

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Wir hatten schon kalte Nächte in Bussen, aber so kalt (ca. 17 Grad) wurde noch nie die Klima eingeschaltet. Ich nutzte meine LAN-Flugdecke und meine Peru-Mütze gut aus. Früh um 6 wurden wir dann irgendwo in Almirate abgesetzt, dort mussten wir Taxi dann Wassertaxi auf die Insel Colon nach Bocas del Toro nehmen. Die Sonne ging gerade auf und wir sahen sogar Delfine.
Wir machten uns gerade im Hostel direkt am Wasser gemütlich, als zwei riesige Fähren mit mehreren Hundert Menschen ankamen – es war der Tag der Unabhängigkeit als Bezirk. Es war also Feiern angesagt. Wir sahen 3 Stunden bei der Hitze dem Aufmarsch der Schulen und Vereine zu, dann hat es aber gereicht. Wir kühlten uns beim Schwimmen ab und kochten uns leckere Nudeln.
Als es anfing dunkel zu werden liefen wir wieder zurück, es waren mittlerweile die Profis dran. Es war eine riesige Party, die Leute feierten auf den Rhytmus der Drums ab.


Ilyen hideg még soha nem volt buszon, csak 17 fokra állították a klímát. Így utoljára kihasználtam a LAN-repülős plédemet… Reggel 6-kor tettek ki minket valahol Almirate falujánál, ahonnan taxival majd vízi taxival mentünk Colon-szigetére Bocas del Toroba. Épp kelt fel a nap, sőt még delfineket is láttunk.
Alig hogy lepakoltunk, kiderült, hogy nagy ünnepnap van. Két nagy komppal hozták a több száz embert a szigetre. A megye függetlensége ünnepe alkalmával minden iskola ill. egyesület felvonult – órákon keresztül. 3 óra után feladtuk, visszamentünk úszkálni és enni a hosztelbe. Aztán sötétedéskor ismét csatlakoztunk az ünneplőkhöz, amikor is már nem az iskolások, hanem hivatalos ill. profi bandák vonultak fel. Szenzációs volt!


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11.15. – Panama Oldtown and a visit to a doctor https://www.tripmunks.net/2011/11/11-15-panama-oldtown-and-a-visit-to-a-doctor/ Mon, 14 Nov 2011 22:51:14 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=6158 Deutsch – Magyar – Foto   Früh sind wir durch Casco Viejo (Altstadt) gelaufen – die Häuser waren abwechselnd entweder praktisch komplett zerfallen oder frisch renoviert. Unverständlich warum sie alles so zerfallen ließen – da hatte sich Kolumbien echt besser gekümmert. Wir liefen der Promenade entlang zur Neustadt, wo wir im Ärztehaus einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt aufsuchten. […]

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Früh sind wir durch Casco Viejo (Altstadt) gelaufen – die Häuser waren abwechselnd entweder praktisch komplett zerfallen oder frisch renoviert. Unverständlich warum sie alles so zerfallen ließen – da hatte sich Kolumbien echt besser gekümmert.
Wir liefen der Promenade entlang zur Neustadt, wo wir im Ärztehaus einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt aufsuchten. Ich hatte seit Tagen Probleme mit meinen Ohren, und wollte wissen was los ist. Der Arzt schien ein Elitearzt zu sein – mit meinen Ohren sei wohl alles in Ordnung, die Schmerzen werden wohl von meinem Gebiss verursacht – und dafür durfte ich 60 USD zahlen.
Am Abend nahmen wir den Nachtbus nach Almirate um die Inselgruppe Bocas del Toro zu erreichen.


Reggel az óvárost néztük meg. Felváltva állnak omladozó és frissen renovált épületek. Tényleg kár, hogy ennyire elhanyagolták ezt a városrészt. A tengerparti korzón sétáltunk be a modern városrészbe, a felhőkarcolók közé. Ugyanis előző nap kértem időpontot egy fül-orr-gégésznél, mert már napok óta fájt a fülem. Az orvos már a rengeteg bizonyítványa alapján is elitnek tűnt. Megállapította, hogy semmi bajom sincs, hogy a problémák az állkapcsomból adódnak – na köszönöm, ezért fizethettem 60 USD-t.
Majd az éjszakai busszal Almirate-ba mentünk, hogy reggelre a Bocas del Toro szigetcsoportra érjünk.


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11.14. – The Panama Canal https://www.tripmunks.net/2011/11/11-14-the-panama-canal/ https://www.tripmunks.net/2011/11/11-14-the-panama-canal/#respond Mon, 14 Nov 2011 13:01:22 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=6085 Deutsch – Magyar – Foto   Es war nicht einfach in Panama City eine Unterkunft zu finden – aber im Hotel Casco Antigua klappte es zum teueren 38USD und mit einer schlechteren Qualität als Hostel. Danach liefen wir im Regen was zum Essen holen durch Dreck und besoffene Menschen – sogar nach Cartagena war Panama […]

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Es war nicht einfach in Panama City eine Unterkunft zu finden – aber im Hotel Casco Antigua klappte es zum teueren 38USD und mit einer schlechteren Qualität als Hostel. Danach liefen wir im Regen was zum Essen holen durch Dreck und besoffene Menschen – sogar nach Cartagena war Panama Citys Casco Viejo Viertel ein herber Schlag. Aber am nächsten Tag fühlten wir uns besser und sicherer – obwohl die Nacht kaum schlafen konnten, denn die einheimische Kneipe nebenan bis 4 Uhr laute Live-Musik spielte.
Wir machten uns auf den Weg um den Panamakanal zu besuchen, ganz genau die Miraflores Locks. Wir liefen im alten (armen) Teil von Panama City der „Einkaufsstraße“ entlang zum Plaza 5 de Mayo, wo wir auf einen Bus stiegen und zum Albrook Busterminal fuhren. Die Einkaufsstraße war sehr arm, dreckig und man wollte und wie wir von Polizisten gewarnt wurden, sollte man nirgendwo links oder rechts abbiegen. Dafür war der Busterminal sauber und gut geordnet. Hier nahmen wir so einen alten Ami-Bus und ließen uns bei der Zufahrtstraße zum Kanal absetzen. Während wir liefen sahen wir schon, dass gerade ein riesiges Kontainerschiff durchgeschläust wurde.
Es war interessant, funktionierte aber praktisch genauso wie bei uns der Donau-Main-Kanal am Hain – bloß größer. Die Besucher wurden mehrfach darauf hingewiesen, dass Panama (ohne die Amis) jetzt eine noch größere Schläuse baut für noch größere Schiffe!
Den Nachmittag verbrachten wir im RIESIGEN modernen Albrook Mall gegenüber dem Busbahnhof. Panama ist Einkaufsparadies – alles ist ziemlich günstig.


Nem volt egyszerű Panama Cityben szállást találni – végül a Hotel Casco Antiguo-ban sikerült. Szép épületben, nagyon egyszerű szoba – drágán (38USD). Ráadásul a szomszéd kocsmában reggel 4-ig hangos élőzene szólt, így alig aludtunk. És amikor elindultunk élelem után és a koszos utcát jártuk, akkor a rendőrök rögtön elmagyarázták nekünk, hogy le ne térjünk balra sehol az útról, mert arra veszélyes – hát ez nem emelte a kedvünket az esős estén.
Másnapra kisütött a nap és a kedvünk is jobb lett.
Elindultunk a Panama-csatornához, pontosabban az egyik zsiliphez a háromból, a Miraflores Locks-hoz. Ehhez először végiggyalogoltunk az egyáltalán nem szép sétálóutcán, és felszálltunk egy helyi buszra a de Mayo téren. Az Albrook buszállomás meglepett minket az addig látottak alapján – rendezett és tiszta volt. Itt aztán felszálltunk egy régi amerikai iskolabuszra – a legtöbb busz ilyen itt. A főúttól már csak egy rövid gyaloglás volt a zsilipig és a múzeumig. Épp átment egy hatalmas, konténerekkel megrakott hajó. Ezt érdekes volt látni a méretek miatt, de maga a zsilip ugyanúgy működik, mint a bambergi Duna-Majna-csatorna – csak nagyobban.
A filmvetítés csalódás volt, csak arról szólt, hogy most a panamaiak az amerikaiak segítsége nélkül építenek egy sokkal nagyobb zsilipet.
A délutánt bevásárlással töltöttük a buszpályaudvar melletti Albrook Mall-ban – hatalmas volt! És olcsó!


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11.09.-13. – Sailing to the San Blas Islands https://www.tripmunks.net/2011/11/11-09-13-sailing-to-the-san-blas-islands/ https://www.tripmunks.net/2011/11/11-09-13-sailing-to-the-san-blas-islands/#respond Sun, 13 Nov 2011 19:03:33 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=6086 Deutsch – Magyar – Foto   Nach vielen Versuchen hatten wir nun endlich unser Boot für die Überfahrt von Cartagena nach Panama über die San Blas Inseln gefunden – die deutsche Stahlratte. Wir standen um 8 Uhr am Boot, unser Gepäck wurde verladen und wir gingen noch unser letztes Geld ausgeben. Danach wurden wir an […]

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Nach vielen Versuchen hatten wir nun endlich unser Boot für die Überfahrt von Cartagena nach Panama über die San Blas Inseln gefunden – die deutsche Stahlratte. Wir standen um 8 Uhr am Boot, unser Gepäck wurde verladen und wir gingen noch unser letztes Geld ausgeben. Danach wurden wir an Bord gebracht und schafften unser Gepäck in die Kajüten, die nur mit Vorhängen von einander getrennt waren. Das Boot tuckerte nochmal zum Tanken und dann nahmen wir Kurs auf die offene See. Warum eigentlich segeln? Weil es keine Landstrecke über den Darien Gap existiert, mit Dsungel bewachsen und hier herrscht der FARC.

Der Wind stand ungünstig für uns, wir konnten nicht mal Segel setzen und mussten uns mit dem Motor gegen den Wind kämpfen. Kapitän Ludwig „Lulu“ meinte, dass es kein starker Seegang ist, trotzdem wurde uns im Laufe der Zeit flau im Magen. Frühstück konnten alle noch gut essen, zum Mittag ließ es schon nach und zum Abendessen aßen nur noch wenige. Tja, und ich muss gestehen, dass ich das Mittagessen mindestens 5-6 Mal „über Bord geworfen“ (aufs Klo gehen war da keine Chance) und die Fische damit gefüttert, damit sie besser anbeißen 🙂 Die meiste Zeit saßen wir auf dem Deck oben, damit wir besser den Horizont sehen können und die frische Luft half auch ein wenig. Ich hatte Angst, dass wir die Nacht munter bleiben müssen, weil es schwierig wird bei der Schaukelei einzuschlafen. Aber es war kein Problem… nachdem ich seit Stunden nichts mehr im Magen hatte. Zuerst schliefe ich auf dem Deck ein, dann fing aber an zu regnen und musste runter.

Tags drauf kamen wir am Nachmittag bei den San Blas Inseln an. Wir sprangen ins Meer, schwammen zu einer nahe gelegenen Insel und fanden dort riesige Muschelgehäuse. Wir mussten aber schnell zurückkehren, denn am Horizont zeichneten sich dunkle Wolken ab. Es regnete abends ein wenig, aber nicht so schlimm, wie die Wolken andeuteten. Das Gewitter war aber schön zu beobachten. Wir bauten an Deck den Grill auf und machten Schaschlyk aus Fleisch, Zwiebeln, Platanen, Paprika, Schinkenspeck und Gurken – und da wir uns ja auf einem deutschen Schiff befanden natürlich auch Kartoffelsalat. Wir hofften alle, dass das Wetter besser wird.
Aber es wollte einfach nicht, den nächsten Tag tröpfelte es immer wieder und es war größtenteils bewölkt. Unser Glück war, dass der Migrationsbeauftragte der Kuna Yala (das Inselvolk von San Blas) am nächsten Tag nach Panama City einberufen wurde und wir somit einen Tag gewannen. Diesmal sah es besser aus, es zeigte sich sogar von Zeit zu Zeit die Sonne und wir schwammen von Insel zu Insel und schnorchelten – verglichen aber mit Dahab (Ägypten) oder Perhentian (Malaysia) gab es hier nichts zu sehen. Außerdem konnten wir den „Rope swing“ genießen – auf den Bug des Schiffes stellen, Seil schnappen, ins Meer hinaus schwingen und dann „einfach loslassen“. Am letzten Abend wurden wir mit dem kleinen Beiboot auf eine der Insel (300 X 20m klein) gebracht wo wir unter Palmen im weißen Sand beim Mondschein spazieren (es war filmreif romantisch :-)) und anschließend am Lagerfeuer sitzen konnten.
Den letzten Morgen polterte es halb 6 Uhr morgens, der Schiffsmotor erwachte wieder zum Leben und brachte uns nach Cartí. Dort konnten wir uns auch noch kurz auf einer der Insel umschauen und lernten eine 120 Jahre alte Frau kennen. Sie konnte zwar nicht mehr aufstehen, lag aber gemütlich in der Hängematte.

Zum Abschluss also die eindeutige Empfehlung: Wer von Cartagena nach Panama (oder umgekehrt) fahren will, der sollte sich die Zeit nehmen, auf die Stahlratte zu warten. Kapitän Lulu ist immer für einen Spaß zu haben und das Essen ist sowas von reichlich und lecker, dass man Gefahr läuft, akut zuzunehmen. Wir lernten jede Menge nette Leute kennen und die Besatzung vermittelte immer das Gefühl unter Freunden zu sein, statt einen zu bedienen.


Sokadik nekifutásra találtunk végre egy kapitányt, akivel áthajókázunk Cartagenaból Panamába, mégpedig a szép San Blas szigeteken keresztül. Földi útvonal a Darien Gap-en keresztül nem létezik, és a dzsungel Panama és Kolumbia között nagyon veszélyes, itt még a FARC van hatalmon.
Reggel 8-ra mentünk a kikötőbe, ahol felszálltunk a német Stahlratte („Vaspatkány“) nevű több mint száz éves vitorlásra. Beköltöztünk a függönnyel elválasztott „kabinunkba“. Eleinte élvezet volt a szélben a vízen haladni, de amikor kiértünk a nyílt tengerre – hát egyre gyorsabban tűntek el az emberek az ágyukban. Megpróbáltunk fent ülni a jó levegőn és a horizontra koncentrálni. De sajnos nekem ez sem jött be, sikerült legalább 5-6 alkalommal az ebédemet a halaknak szétosztani (WC-re menni soha sem volt elég idő) :-). Jan egész jól bírta, de lenn a hajó belsejében ő sem bírt tartózkodni. Először fönn aludtunk egy matracon, de aztán elkezdett esni az eső (pont esős időszak közepében vagyunk), így le kellett mennünk.
Másnap már nyugodtabb volt a víz, és ahogy egyre közeledtünk a San Blas szigetekhez már semmi bajunk sem volt. Mégis örülök, hogy nagy hajót fogtunk ki – egy 6-10 személyes vitorláson 2 egész napig ültünk volna a hajó belsejében egy vödörbe kapaszkodva – belegondolni is rossz.
Sajnos, ahogy megérkeztünk a szigetekhez, megérkezett a rossz idő is. Még pont át tudtunk úszni egy közeli szigetre, de már fordulhattunk is vissza, mert elkezdett esni az eső. És sajnos másnap szinte el se állt. Csak épp a 2 pálmás szigetre tudtunk átmenni, kicsit snorizni, s már jött is az újabb front. Egyébként a snorizás itt nem annyira nagy szám, láttunk már ennél szebbet is, itt nincs olyan sok színes korallzátony.
A jó hír az volt, hogy a határőrt a nemzeti ünnepek miatt Panama fövárosába rendelték, így egy egész nappal tovább maradhattunk, mert nem tudtunk belépni az országba.
Legalább másnapra kicsit szebb lett az idő (csak sajnos a vihar sok szemetet hordott a környékünkre). Átúsztunk a szigetekre, nagyon jó volt a pálmák alatt a puha fehér homokban sétálni.
Este pedig motorcsónakkal vittek át minket az egyik 300mx20m-es szigetre, ahol holdfényben (olyan filmbe illő, romantikusan) sétálgattunk és tábortüzet gyújtottunk.
Másnap reggel aztán 6-kor megint beindult a motor (itt nem volt szél vitorlázni) és indultunk tovább. A Kuna Yala emberek olyan kedvesek voltak, hogy amíg vártunk a határőrre a hajón, körbevezettek minket az egyik szigetükön. Miután megkaptuk a pecsétünket, motorcsónakkal a partra (Carti) vittek minket, onnan pedig terepjáróval Panama Citybe.
A hajókázás nagy élmény volt, főleg a legénységgel és Lulu (Ludwig) kapitánnyal – és annyi és olyan finom kaják voltak, hogy visszasírjuk a pár napot.


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Delfine begrüßen uns vor San Blas – delfinek üdvözölnek minket San Blas elött

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